Die Autorin Gerda Engelbracht untersuchte das Leid von Kindern in Behindertenheimen und psychiatrischen Anstalten in der Nachkriegszeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Am 27. April 1945 wurde Bremen befreit. Nach einem Bericht des britischen Korrespondenten Harry Ditton freute sich die Bevölkerung damals nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der Historiker Hans Wrobel hat Hinweise gefunden, dass Bremer Sozialdemokraten Informanten der Gestapo waren und daher Kriegsverbrecher entlasteten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Irgendwo in der Gete liegt eine Geige mit einer ganz besonderen Geschichte: Sie entstand unter den extremen Bedingungen eines Lagers
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
GESCHICHTE Das Schulmuseum hat eine Projektarbeit zu „Kindheit und Jugend 1945–1960“ organisiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Von einer Notunterkunft auf der Parzelle zur Wohnkultur im Grünen: Kaisenhäuser sind viel mehr als ein Dach überm Kopf. Und vom Aussterben bedroht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
SZENISCHE LESUNG Das Kulturhaus Walle will die Zeit nach der Befreiung 1945 lebendig machen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Joseph Napoli, der amerikanische „Entnazifizierungsoffizier“, hat 1949 Bremen verlassen mit der Bilanz, die Entnazifizierung sei ein „Fehlschlag“ gewesen, die Bürokratie würde von denselben Kräften beherrscht „wie in den Nazijahren“. Bürgermeister Wilhelm Kaisen reagierte mit wütenden Kommentaren auf diese Bilanz. 1953 wurden die Entnazifizierungsakten geschlossen. Sie kamen für Jahrzehnte aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes unter Verschluss. Als erster Historiker konnte Hans Hesse die Unterlagen jetzt studieren. „Konstruktion der Unschuld“ heißt sein Buch, erschienen im Verlag des Bremer Staatsarchivs. Wir dokumentieren Einblicke.
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Hintergrund
Nach 1947 stieg die Zahl der alten NSDAP-Mitglieder im Bremischen Öffentlichen Dienst wieder – 1949 betrug der Alteil der alten NS-Genossen im höheren Dienst 56 Prozent
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Hintergrund
Der Historiker Hans Hesse hat die Entnazifizierung in Bremen untersucht. Sein Fazit: Mit dem Thema wollte sich damals kein guter Bremer befassen. Es gab eigentlich keine Täter. Wilhelm Kaisen und Theodor Spitta haben 1953 die Akten geschlossen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
■ Eine Bremer Filmpremiere: „Die Kinder von Bulldogs Bank“ von Beatrix Schwehm
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
■ Der zweite Teil der Video-Chronik „Bremen von 1945 bis 1989“ hat am Sonntag in der Schauburg Premiere
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Zwischen Palmen und Hungerjahren – Koschnick über „Bremen nach dem Krieg“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
■ Treffen des Bremen Boys Club nach 52 Jahren: Chewing-gum und Demokratie-Training
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
■ Die Marktplatz-Inschrift „Gedenke der Brüder...“wird Teil einer Ausstellung in Bonn
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
■ Vor 50 Jahren verlor Hannover die Schlacht
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
■ Vor 50 Jahren: Land Bremen gegründet
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
■ Vor 50 Jahren wurde entschieden, wie groß Bremen sein soll: ein Stadtstaat, so groß wie das Saarland, oder mit Speckgürtel? Ein kleiner Rückblick auf einen hochnäsigen Verzicht
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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