"Beunruhigende Elemente": Historiker aus diversen Ländern und die polnische Regierung kritisieren den Bundestagsbeschluss zur Vertriebenencharta.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die „Preußische Treuhand“ scheitert mit Klage gegen Polen vor dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wessen gedenken? Ein Kongress in Potsdam widmete sich der Frage, wie sehr die Erinnerungspolitik weiterhin Deutsche, Polen und Juden auch jenseits von nationalen Grenzen verbindet. Viele israelische Jugendliche sehen jedoch in der polnischen Bevölkerung vor allem die Helfershelfer des Holocaust
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die „Preußische Treuhand“ stützt ihre Entschädigungsklage beim Straßburger Gerichtshof für Menschenrechte auf das Konstrukt eines fortbestehenden „Dauerdelikts“ Vertreibung. Es geht um Fälle aus der Zeit zwischen 1944 und 1950
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Ausstellung „Erzwungene Wege“ des Berliner „Zentrums gegen Vertreibungen“ versucht sich an einer europäischen Perspektive auf das Thema der Vertreibungen im 20. Jahrhundert. Sie ebnet dabei historische Unterschiede so ein, dass die spezifische deutsche Verantwortlichkeit ausgeblendet wird
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ostdeutsche, die enteignet wurden, klagen beim Gerichtshof für Menschenrechte höhere Entschädigungen ein. Bisher gezahlte Summen sind „zweite Enteignung“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Alteigentümer klagen in Straßburg. Sie wollen volle Entschädigung für Land, das sie unter Sowjet-Besatzung verloren
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Bundestag fordert ein Zentrum gegen Vertreibungen, lässt aber offen, wo, wann und wie es entstehen soll
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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