Die Stiftung Buchenwald verbittet sich AfD-Teilnehmer. Außenminister Maas warnt: „Erinnerungskultur steht unter Druck von extremen Rechten.“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zwischen Gauforum und Bauhaus: Das Kunstfest Weimar horcht in die Stadt hinein und erzählt von wechselnden Lesarten der Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KunstaktivistInnen vom ZPS stellen Björn Höcke eine Kopie des Holocaustmahnmals vor die Nase
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Thüringer AfD-Chef will mit seinen Aussagen die Erinnerungspolitik umkrempeln. Er möchte eine deutsche Siegergeschichte durchsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Reaktion Höckes Rede wird heftig von Parteien und Verbänden kritisiert – selbst von AfD-Chefin Petry
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Hat der AfDler NS-Verbrechen verharmlost? Ja, sagen SPDler und Linke und werfen ihm Volksverhetzung vor. Durchkommen werden sie damit nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Im „Dritten Reich“ säuberte er als Volksbibliothekar die Büchereien von Thüringen. Nun widmet sich ein Band aus seinem Verlag der Biografie von Joseph Caspar Witsch.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Manche würden Weimar gern auf die deutsche Klassik reduzieren. Doch die Erinnerung an das KZ Buchenwald gehört genauso zur Stadtgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christine Lieberknecht (CDU) lud zu einem „Gedenkakt“ zum 100. Geburtstag Rudolf Brazdas ein – der erste für ein schwules Opfer in der NS-Zeit.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In ihren Krematorien wurden die Leichen von Millionen verbrannt: Auf dem ehemaligen Firmengelände von Topf & Söhne wird nun endlich eine Gedenkstätte eingeweiht.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Platz darf weiter den Namen des rassistischen Pädagogen Peter Petersen tragen. Dienstagabend stimmte der Kulturausschuss der Stadt Jena gegen die Umbenennung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Peter Petersen war ein einflussreicher Reformpädagoge - aber auch Nazi und Antisemit. In Jena streitet man über den Petersenplatz, der bis 1991 noch Karl-Marx-Platz hieß.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Jena hatte einen Karl-Marx-Platz, dann eine Umbenennung und nun ein Problem. Denn vom neuen Namensgeber sind antisemitische Äußerungen aufgetaucht.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
NS-GESCHICHTE In Jena gibt es Streit um den Reformpädagogen Peter Petersen. Der Erziehungswissenschaftler hat das NS-Regime massiv propagandistisch unterstützt – nach ihm wurde 1991 ein Platz benannt
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Ressort: Kultur
Die Ausstellung der Gedenkstätte Buchenwald "Franz Ehrlich. Ein Bauhäusler in Widerstand und Konzentrationslager" entwickelt sich als eine offene Suchbewegung.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der designierte Thüringer Kultusminister war länger als bekannt als rechtslastiger Publizist aktiv. Noch 2003 beschrieb er "die argumentative Kraft der nationalsozialistischen Reden".
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Meinung und Diskussion
Hermann Schäfer, Stellvertreter des Kulturbeauftragten, will sich nicht entschuldigen. Zweifel an geschichtspolitischer Linie der Bundesregierung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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