Nazi-Opfer sehen sich durch Gleichsetzung mit den Verfolgten des DDR-Regimes diskriminiert - und nehmen nicht an den Sitzungen der Sächsischen Gedenkstiftung teil.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Ressort: Inland
Holocaust? Kriegsverbrechen? Eine Ausstellung in Borna erinnert ausschließlich an deutsche Kriegsopfer. Jetzt soll eine permanente Gedenkstätte entstehen - gegen den Widerstand von Bürgern und Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Dresdener Hannah-Arendt-Institut brodelt es erneut: Der umstrittene Direktor muss gehen – doch damit ist die Krise längst nicht passé. Für Unruhe sorgt ein Buch des berüchtigten Wissenschaftlers Lothar Fritze über „Die Moral des Bombenterrors“
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Ressort: Inland
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Ressort: Inland
Der ersten deutschen Gedenkstätte für Zwangsarbeiter in Leipzig fehlt das Geld
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Ressort: Inland
Sachsens Landtagspräsident Erich Iltgen will die NPD mit einer Reise ins polnische KZ von der Auschwitz-Lüge kurieren
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Am 11. Mai 1945 wurde die „Freie Republik Schwarzenberg“ ausgerufen – und existierte einige Wochen. Steckten die Russen dahinter? Ab morgen streiten sich Künstler, Literaten und Bürger über die Vergangenheit des Orts
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Ressort: Inland
Die Feierstunde des Sächsischen Landtages am 8. Mai stößt auf peinlich schwaches Interesse bei Politikern. Warum muss der Termin auch ausgerechnet auf das Himmelfahrtswochenende fallen?
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Ressort: Inland
Gedenken an Bombardierung Dresdens vor 60 Jahren. Rund 5.000 Neonazis auf dem Opfertrip. Kanzler warnt vor rechter Instrumentalisierung. Oberbürgermeister: Dresden nicht unschuldig
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Ressort: Seite 1
Selbst die weißen Rosen haben die Neonazis bereits für sich okkupiert. Beim offiziellen Gedenken waren viele Dresdner nur noch sehr hilflos
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Ressort: Schwerpunkt
Der NPD-Auftritt in Dresden wurde zur Schau deutscher Nationalkomplexe. Die rechte Spitze von Apfel bis Frey präsentierte sich geschlossen
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Ressort: Schwerpunkt
In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 wurde Dresden zerstört. 35.000 Menschen starben, 350.000 wurden ausgebombt. Dresden wurde zum Symbol des Leidens der deutschen Bevölkerung im 2. Weltkrieg. Den Opfermythos missbrauchen heute Rechtsextreme. taz-dossier SEITE 3–6
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Ressort: Seite 1
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Ressort: Schwerpunkt
Ob Nazis, SED oder Neonazis – gleich in den ersten Wochen nach der Zerstörung begann die Instrumentalisierung des Gedenkens
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Ressort: Schwerpunkt
Im Vordergrund des Jahrestages steht nun kein reflektierendes Erinnern mehr. Wegen der Neonazi-Aufmärsche sagt eine jüdische Referentin ab
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Ressort: Schwerpunkt
Über den 13. Februar wurde Matthias Neutzner zum Historiker. Seit Jugendtagen beschäftigt ihn das angemessene Erinnern an das Inferno
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Ressort: Schwerpunkt
Zum 60. Jahrestag der Bombenangriffe auf Dresden bleibt der Landtag für Besucher gesperrt. Naziaufmarsch in Gebäudenähe ist aber dennoch nicht zu verhindern
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Ressort: Aktuelles
Am 13. Februar vor 60 Jahren zerstörten Bomben Dresden. Zum Gedenktag planen Nazis einen großen Aufmarsch. Nun kontert die Stadt mit einer Plakataktion, mit Vorträgen und Ausstellungen
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Ressort: Inland
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Ressort: Meinung und Diskussion
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