Drei Schriftstellerinnen erzählen in den kommenden Wochen in der taz von ihrem Alltag in Ostdeutschland. Den Auftakt macht Tina Pruschmann.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Das Projekt „Stolpertexte“ erzählt Geschichten von Verfolgten des NS-Terrors. 30 Autorinnen und Autoren beteiligen sich bislang daran.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie der Opfer der Bombardierung Dresdens vor 79 Jahren gedenken? Gar nicht, fordern Kritiker:innen – auch weil das für Neonazis anschlussfähig sei.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Dresden ist das Gedenken an den 13. Februar 1945 und die Bombenangriffe der Alliierten umkämpft. Davon erzählt auch ein altes Denkmal.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ein jüdischer Fotograf macht 1941 heimlich Bilder von der Deportation Breslauer Jüd:innen. Die jetzt entdeckten Fotos sind einzigartige Dokumente.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die AfD soll die offizielle Rede der sächsischen Stadt Freital zum Holocaust-Gedenktag halten. SPD, Grüne und Linke organisieren ein „Kontrastprogramm“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Chemnitz soll eine Skulptur von Justin Sonder errichtet werden. Der ehemalige KZ-Häftling leistete sein ganzes Leben lang Erinnerungsarbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Rund 400 Teilnehmer hatte die geschichtsrevisionistische Veranstaltung in Dresden. Ebenso viele Antifaschisten stellten sich ihnen entgegen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rechte mobilisieren für den 11. und 13. Februar nach Dresden. Doch ein neues Bündnis protestiert gegen den Missbrauch des Gedenkens.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Neonazi-Demo überschattet das Gedenken an die Opfer des Zweiten Weltkrieges. Zum Jahrestag der Zerstörung von 1945 gibt es aber auch Gegenprotest.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
83 Jahre lang waren die Thora-Rollen verschwunden. Nun sind Fragmente aufgetaucht. Aber Juden hat man zur Präsentation nicht eingeladen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der sächsischen Stadt erwacht das jüdische Leben erneut. Nach 30 Jahren Sanierung wird die Synagoge als Kulturforum wiedereröffnet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Justin Sonder sagte, er sei zweimal geboren worden. Einmal 1925 in Chemnitz und dann 1945 in Bayern, wo er von der US-Armee befreit worden ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sachsens Gedenkstätten-Chef vergleicht die Stuttgarter Krawalle mit der „Reichskristallnacht“. NS-Forscher Harald Schmid fordert seinen Rücktritt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Siegfried Reiprich, Chef der Stiftung Sächsische Gedenkstätten, bezeichnet die Stuttgarter Krawalle als „Bundeskristallnacht“. Nun wächst die Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die „Bild“ spricht nach dem Diebstahl in Dresden vom „größten Kunstraub aller Zeiten“. Da fallen uns aber größere ein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sozialdemokraten und Kommunisten, die bedrohten Menschen zur Flucht verhalfen, Sabotageakte organisierten – eine Wanderung zur KZ-Burg.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Unter dem Motto „Dresden nazifrei“ finden am Jahrestag der Zerstörung zahlreiche Aktionen statt. Doch es wird auch mit rechten Protesten gerechnet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Leipziger Initiative gedenkt am Donnerstag der Opfer der Pogromnacht von 1938 – ganz in der Tradition des DDR-Schweigemarsches von 1988.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Ausstellung widmet sich dem Thema Rassismus – in Dresden. Die Verantwortlichen haben Angst, die Stadt zu überfordern. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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