Das Mahnmal für die im Nationalsozialismus aus Flensburg deportierten Sinti und Roma war im Mai zerstört worden. Nun wurde es wieder aufgestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Im Landesarchiv Schleswig-Holstein liegen nicht nur 950 Jahre alte Akten, sondern auch Briefe aus der Todeszelle und hochbrisante Entnazifizierungsakten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Ein Schüler-Film erinnert an die Vernichtung von Sinti und Roma
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kein anderer Film lockt in Kiel derzeit so viele Menschen ins Kino: In ihrer Dokumentation „Ich habe Kiel erlebt“ präsentieren Oliver Boczek und Gerald Grote die Privatfilme des Kieler Café-Besitzers Theodor Fiedler aus den Jahren 1939 bis 1955
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Stück „LebensWert“ erinnert an „Euthanasie“ in der NS-Zeit in Schleswig-Holstein. Mittlerweile spielt es das Theater Kiel auf seiner großen Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maren Grimm und Oliver Gemballa begannen Mitte der 90er Jahre ein KZ in Schleswig-Holstein auszugraben. Nun gibt es neu konzipierte Ausstellungsräume.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
Als Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Pinneberg suchte Wolfgang Seibert Anschluss an die linke Szene. Seine jüdische Familiengeschichte hatte er erfunden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Die Forschung ist noch nicht abgeschlossen: In Flensburg erinnert nun ein kleiner Platz an deportierte Sinti und Roma – mit Platz für weitere Namen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Zentrum zur Geschichte Kiels im 20. Jahrhundert muss erst noch gebaut werden, 40 Jahre nach dem Ratsbeschluss. Geforscht wird aber schon – auch zu den kolonialen Ambitionen des NS-Staats
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Auch nach der Nazizeit wirkten NSDAPler am Kieler Institut für Anthropologie als Professoren. Ihr Denken war verwurzelt in der Rassen-Ideologie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Nazis haben versucht, das Holstentor zum Zeichen nordischer Wehrhaftigkeit zu machen und umgebaut. Und zwar so, dass einem schwindlig wird.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Mit Irmgard F. ist wohl zum allerersten Mal eine KZ-Zivilangestellte zur Rechenschaft gezogen worden. Der Schuldspruch ist in vielerlei Hinsicht bedeutend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Verfahren gegen eine KZ-Zivilangestellte in Deutschland endet mit einem Schuldspruch: Die 97-Jährige habe Beihilfe zum Mord in über 10.000 Fällen geleistet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Irmgard F. war Sekretärin eines KZ-Kommandanten. Am Dienstag wird das Urteil im Prozess gegen sie gesprochen. Beging sie Beihilfe zum Mord?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Für Schüler*innen der Mittel- und Oberstufe und Geschichtsinteressierte: Ein neues Schulbuch aus Schleswig-Holstein erzählt, was im Nationalsozialismus in der Region passierte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Im Prozess gegen eine 97-jährige ehemalige KZ-Sekretärin kam die Nebenklage zu Wort. Für die Überlebenden waren die Aussagen wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Über ein Jahr läuft die Verhandlung gegen eine 97-jährige ehemalige KZ-Sekretärin. Nun forderte die Staatsanwaltschaft eine Jugend-Bewährungsstrafe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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