Ein „Stolperstein“ in Nippes erinnert erstmals an die Deportation einer Zeugin Jehovas im Dritten Reich
ca. 56 Zeilen / 1694 Zeichen
Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Sabine Würich zeigt im EL-DE-Haus ihre Fotodokumentation über „Spuren nationalsozialistischer Verbrechen in Köln“. Acht Fotos werden auch direkt an den Tatorten in der Stadt aufgehängt
ca. 125 Zeilen / 3869 Zeichen
Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
ca. 76 Zeilen / 2292 Zeichen
Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Das Erzbistum Paderborn hat recherchieren lassen, wer während des Zweiten Weltkriegs für das Bistum Zwangsarbeit verrichten musste. Bisher wurden von 326 Opfern nur 27 entschädigt
ca. 145 Zeilen / 4113 Zeichen
Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Yehuda Levi, auf Einladung des Kölner Jugendclubs Courage und des EL-DE-Hauses mit Ehefrau Riwka zu Besuch in seiner Geburtsstadt, spricht zu Schülern über Judenverfolgung und trifft Edelweißpiraten
ca. 122 Zeilen / 3749 Zeichen
Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Ein ehemaliger Zwangsarbeiter aus der Ukraine erzählt von seiner Zeit am Rhein. Solche Erinnerungen sind auch für die Forschung wertvoll. Denn Schriftliches aus der NS-Zeit ist rar. Aus vielen Akten wurde nach Kriegsende Altpapier
ca. 83 Zeilen / 2664 Zeichen
Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
19 ehemalige Zwangsarbeiter kommen am Sonntag zu Besuch nach Köln. Doch weil die Stadt sparen muss, steht das seit 1989 laufende Programm auf der Kippe
ca. 99 Zeilen / 3052 Zeichen
Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Heute werden in Kalk am neuen Polizeipräsidium zwei Straßenschilder eingeweiht: Die „Geschwister-Katz-Straße“ soll an die Verfolgung und Ermordung von Kölner Juden erinnern, die „Martha-Mense-Straße“, benannt nach einer Kommunistin, die gegen das Nazi-Regime kämpfte, an den Widerstand
ca. 151 Zeilen / 4714 Zeichen
Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Mit der „Edelweißpiratentour 2004“ wollen der Humba Efau und sein Vorstand Jan U. Krauthäuser an einen fast vergessenen Aspekt der Kölner Widerstandsgruppe erinnern: ihren engen Bezug zur Wandervogelbewegung
ca. 140 Zeilen / 4378 Zeichen
Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Mit Deutschland wollten Helmut Heydt und Ellen Bendix nach dem Krieg nichts mehr zu tun haben. Sie gehören zu einer Gruppe ehemaliger jüdischer Kölnerinnen und Kölner, die ihre Heimatstadt besuchen – und sich an die Zeit ihrer Vertreibung erinnern
ca. 144 Zeilen / 4511 Zeichen
Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
15 ehemalige jüdische Bürger suchen nach Spuren ihrer Kölner Vergangenheit – und den Kontakt zur Jugend
ca. 69 Zeilen / 2051 Zeichen
Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
ca. 32 Zeilen / 924 Zeichen
Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Ein Hochbunker in Köln-Ehrenfeld soll nach jahrelangem Brachliegen zu einem neuen Zentrum für freie Kunst ausgebaut werden. Bislang laufen Ausstellungen nur mit Sondergenehmigung. Die Bauaufsicht hat noch Bedenken. Die Stadt ist interessiert, will aber möglichst kein Geld ausgeben
ca. 103 Zeilen / 3299 Zeichen
Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Der ehemalige Widerstandskämpfer Heinz Humbach ist im Alter von 75 Jahren gestorben. Bis zuletzt klärte er über die NS-Vergangenheit auf und warnte vor neuen rechtsextremen Gefahren. Ein Nachrufvon Werner Jung
ca. 132 Zeilen / 4116 Zeichen
Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Eine Kölner Konferenz beschäftigte sich mit der besonderen Situation hilfsbedürftiger NS-Opfer im Alter. In Köln gibt es nicht genug Pflegestellen, die auf die Betroffenen eingehen können. In der Ausbildung kommt das Thema nicht vor
ca. 111 Zeilen / 3488 Zeichen
Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
ca. 62 Zeilen / 1817 Zeichen
Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
lm Kölner Stadtteil Brück wird über neue Straßennamen debattiert. Die Geschichtswerkstatt schlägt als Namensgeber zwei Verfolgte des Faschismus vor, der CDU-nahe Bürgerverein möchte lieber Städtenamen aus dem Sauerland
ca. 87 Zeilen / 2747 Zeichen
Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Bei der „Arisierung“ jüdischen Eigentums während der NS-Zeit ging man in Köln eifriger und rücksichtsloser vor als in anderen Städten. Die Historikerin Britta Bopf zeigt in ihrem gestern im EL-DE-Haus vorgestellten Buch „‘Arisierung‘ in Köln“, dass viele vom staatlich organisierten Raubzug profitierten
ca. 179 Zeilen / 5327 Zeichen
Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Wenn ab Sonntag wieder ehemalige Zwangsarbeiter aus Polen in Köln zu Gast sind, könnte es das vorletzte Mal sein. Ob die Stadt für 2005 Mittel bewilligt, ist unklar. Die Veranstalter wollen unbefristete Weiterführung des Programms
ca. 59 Zeilen / 1951 Zeichen
Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Der Kölner Künstler Gunter Demnig will die Opfer des Holocaust mit seinen kleinen, oft erst auf den zweiten Blick erkennbaren Gedenksteinen wieder „dorthin zurückbringen, wo sie einmal lebten“
ca. 141 Zeilen / 4251 Zeichen
Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.