Einem Professor an der FH Bielefeld droht der Rauswurf. Er hatte behauptet, das Rektorat habe einen Neonazi gedeckt
ca. 106 Zeilen / 3231 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Im südwestfälischen Kreuztal trägt noch immer ein Gymnasium den Namen des Kriegsverbrechers und Rüstungsindustriellen Friedrich Flick. Ehemalige Schüler wollen das ändern. Der Stadtrat nicht.
ca. 112 Zeilen / 3357 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Staatsanwaltschaft Dortmund will 86-jährigen mutmaßlichen NS-Kriegsverbrecher wegen einer "Vergeltungsaktion" 1944 in den Niederlanden vor Gericht bringen.
ca. 58 Zeilen / 1740 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Erzbischof am Scheideweg zwischen Kultur und Zivilisation. Der Wahrheit-Essay.
ca. 109 Zeilen / 3251 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
In Köln wurde am Wochenende eine Straße nach dem Wehrmachtsdeserteur Jakob Brock benannt, der von den Nazis noch in den letzten Kriegstagen ermordet wurde
ca. 156 Zeilen / 4613 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Jahrzehntelang interessierte sich die Uni Münster nicht für die „rassehygienischen“ Forschungen ihres Institutsleiters Karl Wilhelm Jötten. Jetzt ist die Aufregung groß über den braunen Professor, der seine Karriere nach der NS-Zeit bruchlos fortsetzte
ca. 181 Zeilen / 5550 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: Wissenschaft
Eigentlich war er nur ein bisschen Nazi. Wuppertal streitet weiter um den Eduard von der Heydt-Kunstpreis
ca. 108 Zeilen / 3258 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
ca. 324 Zeilen / 9824 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Die Düsseldorfer Polizei war tief in NS-Verbrechen verstrickt. Allein 700 Beamte waren Mitglieder einer SS-Division, sagen Historiker. Ein spektakulärer Aktenfund machte ihre Forschungsarbeit erst möglich. Sogar Yad Vashem ist interessiert
ca. 138 Zeilen / 4256 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: Wissenschaft
Das „Wohnprojekt Gerthe“ in Bochum hat eine wechselvolle Geschichte: Weil das Gelände mit Industriegiften verseucht ist, wären die Baracken fast abgerissen worden. Dann stellte sich heraus, dass die Genossenschaftler in einem Denkmal wohnen
ca. 228 Zeilen / 6959 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
Vor dem Kölner Hauptbahnhof erinnert ein Mahnmal an die Beteiligung der Reichsbahn am Holocaust. Wenn‘s nach der Bahn geht, soll es am besten in einer stinkigen Ecke verkommen
ca. 170 Zeilen / 5214 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Focus: Keine Euthanasieopfer im Mendener Massengrab. Landeskriminalamt wird Ermittlungen einstellen
ca. 61 Zeilen / 1792 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Der Wuppertaler von der Heydt-Preis wird ausgesetzt, bis die Nazi-Vergangenheit des Namensgebers erforscht ist
ca. 51 Zeilen / 1548 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Richard Rudolph verbrachte als Zeuge Jehovas Jahre hinter Stacheldraht. Er erinnert sich im Kölner EL-DE-Haus
ca. 37 Zeilen / 1110 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Unter Polizeibewachung besuchte das rechtsradikale „Collegium Humanum“ eine KZ-Ausstellung in Lage
ca. 81 Zeilen / 2441 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
ca. 335 Zeilen / 10096 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
ca. 101 Zeilen / 3086 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die Kölner Initiative „Die Bahn erinnern“ macht den Bahnhofsvorplatz zum Erinnerungsort an die NS-Zeit
ca. 77 Zeilen / 2279 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
ca. 101 Zeilen / 3027 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die Burg Vogelsang hat genug von Nazi-Besuchen und droht mit rigoroser Durchsetzung von Hausverboten
ca. 61 Zeilen / 1815 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.