Zwangsarbeiter, Gestapo, Sammellager gab es auch in Niehl. Doch ältere Niehler tun sich schwer mit der Aufarbeitung der NS-Zeit. Eine Diskussionsrunde versucht, der Verklärung entgegenzuwirken
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Der Name Carl Diem stößt in Lindenthal nur Grünen auf. Sie fordern die Umbenennung der nach dem NS-Sportfunktionär benannten Kölner Straße. SPD und CDU drücken sich
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Bis heute liegt die Kölner Sporthochschule am Carl-Diem-Weg. Und ginge es nach ihr, soll das auch so bleiben. Trotz Diems Unterstützung des nationalsozialistischen Regimes bis zum bitteren Ende halten ihm die Sportwissenschaftler die Treue
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Der Film „Lebensunwert“ vom Kölner Filmemacher Peter Krieg zeigt im Müsteraner Cinema erstmals den Kampf des NS-Opfers Paul Brune – ein Thema, das auch den neuen Schwerpunkt des Geschichtsorts Villa ten Hompel bildet
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Kultur
Als die Alliierten kamen, waren die Kölner froh über die Befreiung – aber nicht immer über die Besatzer. taz-Serie Teil IV (und Schluss): Kriegsende in Köln
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Akademische Erinnerungskultur in Aachen: Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule beginnt mit sechzigjähriger Verspätung, ihre Verstrickung in den Nationalsozialismus aufzuarbeiten
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Münsters Christdemokraten gehen auf vorsichtige Distanz zu der nach dem SS-Mann Erik von Witzleben benannten Westpreußen-Stiftung. Deren „Westpreußisches Landesmuseum“ aber soll erhalten bleiben. Grüne fordern Debatte
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Von einer Terrorstätte zur Mahnstätte: Die 23 Jahre alte Dauerausstellung in der ehemaligen SS-Schule Wewelsburg wird jetzt neu konzeptioniert. Bund, Land, Kreis und Kommunalverband geben 6,7 Millionen Euro Förderung
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Kultur
Die Sparkasse Oberhausen prüft nun doch ihren Werbeträger Paul Reusch auf seine Nazivergangenheit
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Münsters Politiker machen sich für das „Westpreußische Landesmuseum“ stark. Doch die Konzeption des Hauses scheint fragwürdig: Das „dritte Reich“ wird kaum erwähnt, die Trägerstiftung trägt den Namen eines hochrangigen SS-Mannes
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Dass Nazis immer noch ihr Unwesen treiben, ist Grete Humbach unbegreiflich. Gerne würde sie sofort wieder dagegen demonstrieren. Die Kölner Kommunistin und Widerstandskämpferin wird heute 100
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Die Landesregierung hat nun doch Geld für Fahrten zu den Gedenkstätten des Nationalsozialismus übrig
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die Ausstellung „Juristen ohne Recht“ am Oberlandesgericht zeigt das Schicksal der 1933 von dort vertriebenen und verschleppten jüdischen JuristInnen. Sie verweist aber auch auf das Schweigen der nicht-jüdischen Kollegenschaft
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Um den grausamen Alltag in Auschwitz zu verdrängen, flüchtete Anita Lasker-Wallfisch sich in die Musik. Die Überlebende des Holocaust ist überzeugt, dass das Cello sie gerettet hat. Heute besucht die 79-Jährige Schulen und erzählt dort ihre Geschichte
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
In Oberhausen dient Paul Reusch als Vorbild, Straßenname und Ehrenbürger. Zur wenig vorbildlichen Rolle des Kommerzienrates in der NS-Zeit wird geschwiegen
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Paul Reusch war Mitglied im Stahlhelm, riet gegenüber Hitler zu Wohlwollen. Nun wirbt die Oberhausener Sparkasse für ihre Bürgerstiftung mit dem Konzernchef der Gutehoffnungshütte als Vorbild. Für den Historiker Peter Langer ein kapitaler Fehlgriff
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Heute vor 25 Jahren wurde der frühere Kölner Gestapo-Chef Kurt Lischka wegen Beihilfe zum Mord an 73.000 französischen Juden verurteilt. Jahrelang hatte er unbehelligt in Köln gelebt. Bis Beate und Serge Klarsfeld auf den Täter aufmerksam machten. Nur widerwillig nahm die Justiz Ermittlungen auf
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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