Eine Ausstellungsreihe erinnert an den Hamburger Zweig der Weißen Rose. Acht ihrer Mitglieder wurden hingerichtet oder starben in Haft, weil sie sich gegen das Nazi-Regime aufgelehnt hatten. Die Veröffentlichungen dazu sind spärlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KARTENSPIEL Seit drei Jahren gibt es das in Hamburg erdachte „Tyrannen-Quartett – die übelsten Dikatoren der Welt“. Auf der Spielwarenmesse in Nürnberg lancierte die „Nürnberger Abendzeitung“ nun einen Skandal um die Hitler-Spielkarte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
GEDENKWOCHEN Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus findet im Bezirk Nord wieder die „Woche des Gedenkens“ mit einer Reihe von Zeitzeugengesprächen, Lesungen, Konzerten und Filmen statt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Stadt Hamburg besitzt das Budge-Palais, in dem die Hochschule für Musik und Theater residiert, eventuell zu Unrecht. Denn erworben hat sie es 1952 von einem Nachlassverwalter, den noch die Nazis eingesetzt hatten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Januar 1946 begann das britische Militär in Hamburg mit den Curiohaus-Prozessen gegen die Täter des KZ Neuengamme. Reue zeigte keiner von ihnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
RESTITUTION Ein 1937 versteigerter Teppich aus einer Hamburger Sammlung geht jetzt doch an die Erben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die bundesweit erste Studie zum Nahverkehr während des "Dritten Reichs" von Christoph Strupp zeigt, dass die Hochbahn zügig nazifiziert wurde und große Pläne hatte. Umgesetzt wurde davon allerdings aus Geldmangel nichts.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
RESTITUTION Im Restaurant des Hamburger Luxushotels „Vier Jahreszeiten“ hängt ein Gobelin aus der jüdischen Sammlung Budge, die die Nazis zwangsversteigerten. An Rückgabe denkt das Hotel bislang nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auch Hamburgs Polizei war während des Dritten Reichs fest in den Herrschaftsapparat eingebunden. Das geplante Polizeimuseum blendet diese brisante Zeit allerdings aus. Dabei sei die Forschung schon weiter, sagen die Historiker Jürgen Matthäus und Frank Bajohr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
HAMBURGER SPURENSUCHE Der FC St. Pauli und der Eimsbütteler Turnverband arbeiten ihre Rolle im Nationalsozialismus auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Polizeimuseum will Verbrechen während der NS-Zeit ausblenden. Linkspartei fordert, Geschichte des Reserve-Bataillons 101 zu zeigen, das 38.000 Juden umbrachte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
GEDENKEN Die ersten Hinrichtungen der Nazis: Vor 78 Jahren wurden Bruno Tesch, Walter Möller, Karl Wolff und August Lütgens im Altonaer Amtsgericht ermordet. Heute wird ihrer gedacht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Hamburgs Lehrer hatten während der Nazi-Zeit mehr Spielraum als vermutet. Das zeigt das erste Standardwerk zu Hamburgs Schulpolitik im "Dritten Reich".
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Der Hamburger Grüne Farid Müller fordert einen Heidi-Kabel-Platz im Stadtteil St. Georg, in dem bald das Ohnsorg-Theater ansässig ist. taz-Redakteur Benno Schirrmeister hält das für ebenso unabwendbar wie geschichtsvergessen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum 65. Jahrestag der Befreiung des KZ Neuengamme lud die dortige Gedenkstätte Überlebende ein - und brachte sie mit ihren Nachkommen ins Gespräch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
NEUENGAMME-SCHÄNDUNG Nach Hakenkreuz-Schmierereien prahlen mutmaßliche Täter in Online-Forum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
„Ab nach Rio“: Film über Erinnern und Vergessen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
VERGANGENHEITSBEWÄLTIGUNG Zwei Symbole am Haupthaus des Eimsbütteler Turnvereins erinnern an Hakenkreuze. Nun ermitteln die Staatsanwälte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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