Ludwig Baumann desertierte 1941 von einem Marinestützpunkt in Frankreich. Nun wird in der Jenfelder Au eine Grünfläche nach ihm benannt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Schwarzenbek bei Hamburg ringt mit der Vergangenheit. Neu ist ein Gedenkstein für Zwangsarbeiter:innen – auch wenn er etwas anders geplant war.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Im Stadthaus in der Hamburger City wird heute geshoppt – und die Erinnerung an die dort begangenen Verbrechen auf engsten Raum gesperrt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Wiebke von Deylen über Provenienzforschung in Bibliotheken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Stadt Hamburg überlässt die Gestaltung von Gedenkorten in lukrativen Innenstadt-Immobilien gern Investoren. Ulrich Hentschel will das ändern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Hamburgs Polizeimuseum zeigt eine Ausstellung über die Verfolgung jüdischer Polizisten im NS-Staat. Ex-Kommissar Bähr hat 47 Biographien recherchiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Blutspur auf dem Gehweg: Am Hamburger Stadthaus, der einstigen Zentrale der Gestapo, entsteht derzeit das Kunstwerk „Stigma“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Helga Obens hat in Hamburg einen „Platz der Bücherverbrennung“ initiiert. Sie war auch Vertraute der Auschwitz-Überlebenden Esther Bejarano.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Irmgard F., Beruf: Rentnerin, frühere Tätigkeit: Chefsekretärin im KZ. 75 Jahre lang blieb sie unbehelligt. Ende des Monats beginnt der Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wie eine grüne Elbphilharmonie soll ein Kriegsbunker in Hamburg bald erstrahlen. Doch der Hotelpartner ist abgesprungen. Die Gründe liegen im Dunkeln
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Hamburger Schüler*innen haben einen Podcast mit dem Zeitzeugen Claus Günther produziert, dessen Vater bei der SA war. Darin fragen die Schüler*innen Günther nach seiner NS-Kindheit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Detlef Baade ist Sohn eines kommunistischen Widerstandskämpfers. Er trägt das Erbe seines Vaters weiter. Ein Protokoll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Jüdin Marione Ingram hat den Hamburger Feuersturm erlebt und im Versteck überlebt. Heute agitiert sie in den USA gegen Rassismus. Ein Protokoll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit Esther Bejarano ist kürzlich eine der letzten Shoah-Überlebenden in Hamburg gestorben. Das wird die Gedenkkultur weiter verändern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bremer und Hamburger Kaufleute profitierten in der NS-Zeit besonders stark im besetzten Osten. Und viele Firmenarchive sind bis heute unzugänglich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jüdischen Spuren widmet sich eine Ausstellung im Stadtmuseum Harburg. Sie zeigt auch Tora-Rollen, die in der Reichspogromnacht 1938 beschmiert wurden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Esther Bejarano wird beigesetzt. Die Politik will sie ehren, nur wie?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Zur Erinnerung an die Verschleppung von Chinesen durch die Gestapo soll am Montag ein Stolperstein verlegt werden. Es ist der 6.000. in Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Umzug der Firma Wintershall ins Gebäude des NS-Dokuzentrums Hannoverscher Bahnhof steht wohl fest. Die Opferverbände boykottieren die Mediation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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