NS-Gedenkstätten sind für Roma-AktivistInnen Orte des Protests für ein Bleiberecht in Deutschland. Wie viel Raum soll Politik an solchen Orten haben?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg wird der Gedenkort „Hannoverscher Bahnhof“ eingeweiht, von hier wurden Sinti und Roma deportiert und vernichtet. Politische Folgen hat das heute nicht mehr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Erinnerung Der Gedenkort Hannoverscher Bahnhof in der Hafencity soll an mehr als 8.000 von den Nazis deportierte Juden, Sinti und Roma erinnern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Nazi-Vergangenheit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Weil der Unternehmer und Stifter Kurt A. Körber KZ-Häftlinge beschäftigte, diskutiert der Bezirk Hamburg-Bergedorf, ob eine Straße umbenannt werden muss
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
„Arisierungs“-Mahnmal
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Erinnern Mahnwache am Carlebach-Platz erinnert an Pogrom der Nazis am 9. November 1938
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Öffentliche Lesungen aus Hitlers Hetzschrift waren bisher meist Parodien. In Hamburg hat Schauspieler Götz Otto aus „Mein Kampf“ vorgetragen. Geschmacklos oder gelungen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nationalsozialismus Der medizinische Standard war hoch, die Konfession egal: Jahrzehntelang versorgte das Israelitische Krankenhaus auf St. Pauli die Hamburger Bevölkerung – bis die Nazis an die Macht kamen. Ein Dokumentarfilm zeigt nun die Geschichte des Hauses
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
KONTINUITÄT Er konnte plüschig und modern, und beides stellte er auch in Hitlers Dienste: Das Werk des Hamburger Architekten Cäsar Pinnau wird wissenschaftlich gesichtet – und ausgestellt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
LESUNG Kurzgeschichten berichten von elf Opfern des Nationalsozialismus und deren Nachkommen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Erinnerung In Jenfeld erinnert künftig eine Straße an den Deserteur Kurt Oldenburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Vom Lohsepark deportierten die Nazis rund 8.000 Juden, Sinti und Roma. Der Gedenkort ist ein ambivalenter Mix aus Freizeit und Erinnern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Erst spät kam heraus, dass der Bunker in Hamburgs Feldstraße um die Hälfte in die Höhe wachsen soll. Jetzt zeigt sich, dass unter dem grünen Dach ein fünfstöckiges Hotel entstehen soll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Shoah Vortrag übers Erinnern an zwei große NS-Opfergruppen – Juden sowie Sinti und Roma
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Aufarbeitung Mindestens 56 behinderte Kinder wurden in der NS-Zeit allein im Kinderkrankenhaus Hamburg-Rothenburgsort ermordet. Ein Buch von Andreas Babel sucht die Spuren der Täter
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
NS-Erbe Vortrag über Hamburger Straßen, die nach Nazi-Tätern und -Profiteuren benannt wurden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Täterkinder und -enkel kommen in dem neuen Buch der KZ-Gedenkstätte Neuengamme ebenso zu Wort wie Wissenschaftler. Das ist eine fruchtbare Kombination.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Hamburg verlegt am 29. Februar seinen 5000. Stolperstein für die Jüdin Bela Feldheim aus dem armem Gängeviertel, die als Baby samt Familie von den Nazis ermordet wurde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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