Der Hamburger Jude Herbert Löwy überlebte den Holocaust, weil ihn Freunde und Fremde versteckten. Jetzt ist sein Bericht aufgetaucht – ein für Norddeutschland extrem seltenes Dokument. In der Forschung sind die Helfer bislang kaum Thema
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nie wieder! 75 Jahre nach den Bücherverbrennungen im NS-Deutschland liest Hamburg gegen das Vergessen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Joachim Szodrzynski spricht über die Zerschlagung der Hamburger Gewerkschaften am 2. Mai 1933
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Vor 75 Jahren wurde am nördlichen Stadtrand Hamburgs eines der ersten Konzentrationslager eingerichtet. Bis zu 140 GegnerInnen des NS-Regimes, meist KommunistInnen, waren dort inhaftiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der „Zug der Erinnerung“ darf doch auf Hamburger Hauptbahnhof halten. Dann geht es weiter nach Altona
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Weil der Schulsenator an der Front war, diktierten während der Nazi-Zeit andere die Hamburger Schulpolitik. Einer von ihnen war Reformpädagoge und wollte eine nationalsozialistische Gesamtschule. Ein anderer wechselte nach 1945 die Identität. Uwe Schmidt hat ein Buch über sie geschrieben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Fritz Bringmann wird 90 Jahre alt. Zu diesem Anlass gibt es am Samstag einen Empfang in Neuengamme. Der Antifaschist hat sein Leben lang darum gekämpft, dass auf dem Gelände des früheren Konzentrationslagers eine Gedenkstätte entsteht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Studenten aus Hamburg, Bremen und Wolgograd haben sich zu einer Geschichtswerkstatt zusammengefunden, die Unterschiede im Gedenken an die Schlacht von Stalingrad beleuchtet. Das Ende des Kampfes, der in Deutschland und Russland zum Mythos wurde, jährt sich heute zum 65. Mal
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Dokumentarstück von Michael Batz widmet sich einem Thema, das noch weitgehend unerforscht ist: Den Suiziden Hamburger Juden zwischen 1937 und 1945. Basis der Text-Musik-Collage sind 200 Akten und etliche Abschiedsbriefe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Er war selbst KZ-Häftling in Dachau und in Neuengamme und hat 35 Jahre lang die Erinnerungen anderer Häftlinge gesammelt: Heute gehen große Teile des Hans-Schwarz-Archivs in den Besitz der KZ-Gedenkstätte Neuengamme über
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In Italien sind Max Josef M. aus Bremen und Gerhard S. aus Hamburg wegen Kriegsverbrechen von einem Militärgericht verurteilt worden. Am Samstag zog die Antifa vor ihre Häuser und forderte ein „Ende des Täterschutzes“. Doch M. wehrt sich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Antifaschistische Perspektiven und „Lider fars Lebn“. Mit zwei Veranstaltungen wird in Hamburg heute der Opfer der Novemberpogrome von 1938 gedacht. Im hamburgmuseum gibt es eine Sonderführung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Ein Gedenkmarsch durch die Stadt erinnert an die Deportation von Hamburger Juden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der 2.000 Hamburger Stolperstein erinnert an die Thalia-Schauspielerin Hanne Mertens
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
1943 retteten Mitarbeiter der Norddeutschen Affinerie zwölf Bronzefiguren aus dem Reichstag vor dem Schmelzofen. Nach Kriegsende befand man sie für kulturell wertlos, die Berliner verschlossen sie im Depot. Nun kehren sie zurück nach Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Designer Peter Schmidt ist mit seiner Arbeit für Luxusmarken zu einem Star im Design-Geschäft geworden. Mittlerweile hat er sich der Kunst zugewandt und unter anderem die Bühne entworfen, auf der heute Abend in Neuengamme ein Konzert gespielt wird
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auch Afrikaner kamen ins KZ. Als freie Mitarbeiterin der KZ-Gedenkstätte Hamburg-Neuengamme forscht die Historikerin Rosa Fava seit Jahren über das Thema. Sie bietet Führungen an und hat Unterrichtsmaterial entwickelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Axel Springers erste Ehefrau war jüdischer Abstammung. 1938 ließ er sich scheiden. Später wurde er einer der größten Verleger der Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Architektin Beate Kirsch ist froh, dass die riesigen Trümmer des U-Boot-Bunkers Fink II in Finkenwerder noch existieren. Sie hat maßgeblich an deren Umgestaltung zum Denkmal mitgewirkt. All das dokumentiert ab heute ein Katalog
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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