Der Sinto Julius Dickel bekommt am Samstag einen Gedenkstein auf einem Bremer Friedhof. Er hat als einziger seiner Familie den Holocaust überlebt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Spanienflüchtlinge wurden von Frankreich nicht selten als Zwangsarbeiter nach Deutschland ausgeführt. Ihre Geschichten erforscht die Bremer Historikerin Anja Hasler
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ihren Aufstieg verdankt eine Bremer Spedition Geschäften mit den Nazis. Lange kämpfte ein taz-Redakteur für ein Mahnmal, das nun gebaut wird.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Bremer Speditionen beteiligen sich nicht an den Kosten für das Mahnmal, das ihre Profite in der NS-Zeit thematisiert. Sie spenden lieber anderweitig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
In Bremen soll im Sommer das „Arisierungs“-Mahnmal gebaut werden. Durchgesetzt hat sich ein Standort in unmittelbarer Nähe von Profiteur Kühne+Nagel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Archäolog*innen haben in Bremen Skelette sowjetischer Zwangsarbeiter:innen entdeckt – genau dort, wo eine Bahnwerkstatt entstehen soll.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Durch Zufall erfuhr der Fotograf Stefan Weger, dass seine Urgroßmutter einen polnischen Zwangsarbeiter an die Nazi-Justiz ausgeliefert hat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Vor 150 Jahren wurde Anni Leuwer geboren. Ein Gespräch mit Guenter G. Rodewald, dessen Vater bei Leuwer lernte – und überzeugter Antisemit war.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
In Bremen wird die Erfolgsgeschichte des Varietétheaters „Astoria“ gefeiert, als habe es keinen Nationalsozialismus gegeben. Ein Historiker hat die Vergangenheit jetzt reskonstruiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Auf dem „Russenfriedhof“ in Oslebshausen sucht die Landesarchäologin nach sterblichen Überresten von Kriegsgefangenen. Bisher wurden nur einzelne Knochen entdeckt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Mit einem Festakt wird am Sonntag das 60-jährige Bestehen der Bremer Synagoge gefeiert. Ihr Gründer Carl Katz wird noch immer geschmäht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Bremer und Hamburger Kaufleute profitierten in der NS-Zeit besonders stark im besetzten Osten. Und viele Firmenarchive sind bis heute unzugänglich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Beirat Mitte will das „Arisierungs“-Mahnmal am Tiefer bauen – da, wo auch die Künstler:in und die jüdische Gemeinde den richtigen Ort dafür sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der Bestattungsplatz in der Bremer Gleisschleife wird erforscht. Hier verscharrten die Nazis ermordete Kriegsgefangene aus dem Lager am Pulverberg.
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Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der Nazi Hinrich Wriede wird in Bremen nicht mehr mit einer Straße geehrt. Die Umbenennungen von kolonialistischen Orten klappen weniger gut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Noch in diesem Sommer soll ein Weg in Hastedt den Namen Henny Brunkens erhalten: Sie ist eine der vier Bremer*innen, die als Gerechte unter den Völkern von der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem geehrt werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Sinti und Roma wurden ab 1940 vom Bremer Schlachthof aus in Lager deportiert. Der Beirat Findorff will den Ort nun nach einer Opfer-Familie benennen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Julius Frank war der jüngste Spross einer Fotografen-Dynastie. 1936 floh er vor den Nazis in die USA. Sein Nachlass kehrt nun nach Lilienthal zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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