Wie groß der Verlust war, erfuhr der Sinto Erdmann Grimm erst viel später: Nur seine Mutter überlebte die Deportation ihrer Familie nach Auschwitz.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Bremen erinnert nun ein Mahnmal an Zwangsarbeit in der NS-Zeit. Die Stadt zeigt damit, dass sie auch pietätvoll mit ihrer Geschichte umgehen kann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gut 70.000 Menschen wurden in Bremen 1939-45 als Zwangsarbeiter versklavt. Eine Intervention von Michaela Melián ruft sie in Erinnerung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die feierliche Hannah-Arendt-Preisverleihung an Masha Gessen wurde abgesagt. Gessen verglich Gaza mit den Zwansghettos der Nazis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Mahnmal für die „Arisierung“ jüdischen Eigentums wurde am Sonntag in Bremen in Sichtweite der Zentrale von Kühne + Nagel eingeweiht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Bremer Logistikfirma Kühne + Nagel hat in der NS-Zeit von den Enteignungen der Juden profitiert. Nun wird ein Mahnmal eingeweiht – auf taz-Initiative.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
In Bremen erinnert eine Gedenktafel an den ehemaligen Manchester-City-Torwart Bert Trautmann. Er überzeugte in England durch sein aufrichtiges Bereuen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Fall Kühne+Nagel: Der taz salon diskutiert, wie Erinnerungskultur ermöglicht werden kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vor über sechs Jahren haben taz-Leser*innen Zehntausende Euro für ein „Arisierungs“-Mahnmal in Bremen gespendet. Nun kann es betrachtet werden, im September wird es offiziell eröffnet
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Ein Historiker weist dem Baukonzern Matthäi nach, stärker vom NS-Staat profitiert zu haben als zugegeben. Das Unternehmen zeigt sich „sehr dankbar“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Heinrich Hannover ist am vergangenen Samstag gestorben. Als linker Anwalt war er an Aufsehen erregenden Prozessen beteiligt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bremer Logistikfirmen spielten eine besondere Rolle beim Abtransport geraubten jüdischen Eigentums in der NS-Zeit. Nun wird ein Mahnmal gebaut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Henning Bleyl, Initiator des Bremer ‚Arisierungs‘-Mahnmals, spricht über die Verstrickung der Firma Kühne + Nagel in Nazi-Verbrechen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Hinweis auf Kriegsgefangenen-Gräber wollte eine Ini den Bau einer Bahnwerkstatt an der Bremer Reitbrake verhindern. Nur teilen weder Ukraine noch Russland die Entrüstung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Auf dem sogenannten Russenfriedhof in Bremen sind weitere Skelette von sowjetischen Kriegsgefangenen entdeckt worden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor 85 Jahren wurde die Bremer Langemarckstraße von den Nazis nach einem militaristischen Mythos benannt. Nun will eine Initiative den Namen ändern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Ausstellung zeigt das Leid der Kinder, derer sich die evangelische Bremer Jugendfürsorge und Heimerziehung 1933 – 1945 annahm
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auf dem Bremer Friedhof Buntentor liegen NS-Täter und auch Opfer, vor allem Sinti und Roma. Das Grab der Familie Dickel hat eine besondere Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
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