BewohnerInnen der Bulthauptstraße gedenken auf dem Friedhof Hastedt des 1942 in Theresienstadt gestorbenen Aron Aronsohn. Beerdigt wurde er dort allerdings nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der Sohn von Wehrmachtdeserteur Ludwig Baumann soll mehr als 3.000 Euro zurückzahlen. Die seien zu Unrecht als NS-Opferrente überwiesen worden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Mehrheitsaktionär des Logistikers Kühne+Nagel nennt die Kritik am Umgang mit der NS-Geschichte des Unternehmens „verzerrt“. Eine Erwiderung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
„Wir wollten einfach leben“, sagte Wehrmachtsdeserteur Ludwig Baumann. Der Friedensaktivist starb am 5. Juli 2018. Am Mittwoch wird ihm in Bremen gedacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Minsk wurde die Gedenkstätte Trostenez eingeweiht, auch Bremer Juden starben in dem Vernichungslager
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Studierende der Uni haben die Grundmauer einer Baracke des KZ-Außenlagers Schützenhof freigelegt. Noch ist unklar, wie es mit der Grabungsstelle weitergeht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Es gibt viele Überlegungen, wie das künftige Arisierungs-Mahnmal in die Bremer Erinnerungslandschaft eingebaut werden kann – aber noch kein fertiges Konzept. Auch der Baubeginn ist weiterhin unklar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der Ire Harry Callan war inder NS-Zeit als Zwangsarbeiter in Bremen versklavt. Jetzt hat seine Schwiegertochter seine Erinnerungen veröffentlicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vor 75 Jahren wurden fast 300 Sinti und Roma aus Norddeutschland im Bremer Schlachthof eingesperrt und anschließend nach Auschwitz deportiert. Unzählige Quellen, die die Verstrickung der Behörden dokumentieren, liegen noch immer unausgewertet in den Archiven der Stadt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Vor 75 Jahren deportierte das NS-Regime viele Sinti- und Romafamilien aus Nordwestdeutschland. Darunter waren viele Bremer Kinder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach jahrelangem Einsatz von Nachkommen erinnert ab Donnerstag in Zetel eine Gedenktafel an die vor 75 Jahren von dort deportierten Sinti
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Leiterin der NS-Gedenkstätte Bunker Valentin im taz-Gespräch über den Umgang mit rechten Übergriffen und die Alltäglichkeit von Zwangsarbeit im Nationalsozialismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Straßenschilder, die an zwei NS-Widerstandskämpfer erinnern, hat der Ortsamtsleiter von Bremen-Blumenthal abhängen lassen – obwohl er sie gut findet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der Entwurf des „Arisierungs“-Mahnmals an der Bremer Flaniermeile Schlachte ist fertig. Noch aber hakt es an der behördlichen Umsetzung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zwei neue Straßenschilder erinnern in Bremen-Blumenthal an von den Nazis hingerichtete Widerstandskämpfer. Nun sollen sie abgebaut werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Lange war der jüdische Werder-Präsident Alfred Ries in Vergessenheit geraten. Eine Recherche von Fans fördert 2017 die bewegte Biografie des NS-Überlebenden zutage.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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