Das Bücherfest hat zeitgenössische Literatur präsentiert, sich mit Flucht und Diversität auseinandergesetzt. Gedacht wurde auch der Bücherverbrennung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Berlin-Moabit wird zum Museum an der frischen Luft. Ein Audiowalk vermittelt eindrücklich Geschichte und Einzelschicksale jüdischen Lebens.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Am 16. Mai findet der Roma Resistance Day statt, nur leider nicht im Berliner Roten Rathaus. Kenan Emini weiß auch sonst wenig Gutes zu berichten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Am 10. Mai jährt sich die Berliner Bücherverbrennung zum 90. Mal. Eine Ausstellung am Bebelplatz untersucht die tragende Rolle der Studierenden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Auch in Berlin erinnern sich am 9. Mai Hunderte an den Sieg über Hitler-Deutschland. Überschattet wird das Gedenken vom russischen Angriffskrieg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 90 Jahren, am 9. Mai 1933, wird Ernst Reins in Plötzensee geköpft. Es ist die erste Hinrichtung in Berlin nach dem Machtantritt der Nazis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Auf dem Grundstück der „Topographie des Terrors“ befand sich auch ein Hausgefängnis der Gestapo. Eine neue Ausstellung beschäftigt sich damit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Marie Rolshovens Wohnung lebten einst Juden und Jüdinnen. Um an diese zu erinnern, öffnet sie jedes Jahr Anfang Mai ihre Wohnung für Fremde.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der Begriff „Olympia ’36“ soll nicht mehr an schlimme Geschichte erinnern. Deshalb plant Berlin im Sommer 2036 ein „Megaevent“.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Sebastian Finsterwalder erforscht die Herkunft von Büchern der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, die in der NS-Zeit zu Unrecht erworben wurden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Paul Fairbrook floh als Zehnjähriger vor den Nazis in die USA – und war in einer geheimen Armeeeinheit beteiligt an der Niederlage der Wehrmacht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Vor 90 Jahren inszenierten die Nazis ihren ersten „Juden-Boykott“. Walter Frankenstein erlebte diesen Tag als Neunjähriger.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Berliner Topographie des Terrors richtet den Blick auf die frühen Konzentrationslager von 1933. Relativ öffentlich wurden dort Menschen gequält.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Deutsche Technikmuseum widmet einem Arbeiter der Reichsbahn eine Sonderausstellung. Im Holocaust hatte er zwei Jüdinnen gerettet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine neue E-Leanring-Plattform will Schüler*innen eine Vorstellung vom Leben im KZ Theresienstadt vermitteln
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
In Berlin haben sich Menschen auf die Spuren einer jüdischen Familie begeben. Was dabei zunehmend an Bedeutung gewinnt: die Rolle digitaler Archive.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Leben einer der schillerndsten Kriminellen der 20er Jahre endete tragisch – sie wurde Opfer des NS-Massenmordes an Strafgefangenen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eine Gedenkveranstaltung erinnert am Donnerstag an Mildred Fish-Harnack. Sie wurde vor 80 Jahren in Plötzensee hingerichtet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Berliner RAW-Gelände ist bekannt für Partys und Konzerte. Jetzt erinnert man daran, dass hier einst Zwangsarbeiter geschunden wurden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Auf dem RAW-Areal wird eine Gedenktafel für Zwangsarbeiter*innen enthüllt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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