Eine mobile Ausstellung erinnert an von Nazis verschleppte Kinder. In den Zugwaggons sind ihre Lebensgeschichten und Deportationswege dokumentiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Antifaschistische Perspektiven und „Lider fars Lebn“. Mit zwei Veranstaltungen wird in Hamburg heute der Opfer der Novemberpogrome von 1938 gedacht. Im hamburgmuseum gibt es eine Sonderführung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Ein Ort des Gedenkens - oder zum Stelen-Jumping? Die Künstlerin Simone Mangos hat in ihrer Fotoserie verschiedene Möglichkeiten festgehalten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Die Kritik am Holocauststelenfeld in Berlin will nicht enden. Jetzt geht es um Risse im Beton. Mit Verlaub: Na und?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Kinder von Holocaust-Überlebenden wollen, dass der deutsche Staat ihnen eine Therapie zahlt. Ich bin Enkel und behaupte: Ich brauche sogar eine Doppelte!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zum Tod des Pioniers der Holocaustforschung Raul Hilberg, der erstmals die Vorstellung von einem, nur wenigen NS-Funktionären bekannten. Geschehen widerlegte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin und Journalistin Inge Deutschkron erhält den Carl-von-Ossietzky-Preis. Er passt perfekt zu ihr.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Zwei Jahre nach Eröffnung des Holocaust-Mahnmals am Brandenburger Tor ziehen die Initiatoren eine positive Bilanz. In Kürze wird der einmillionste Besucher im „Ort der Information“ erwartet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wessen gedenken? Ein Kongress in Potsdam widmete sich der Frage, wie sehr die Erinnerungspolitik weiterhin Deutsche, Polen und Juden auch jenseits von nationalen Grenzen verbindet. Viele israelische Jugendliche sehen jedoch in der polnischen Bevölkerung vor allem die Helfershelfer des Holocaust
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Heute ist der Gedenktag der Befreiung des KZ Auschwitz durch die Rote Armee. Mit Zeitzeugen, Filmen und Lesungen finden zahlreiche Veranstaltungen statt, in Hamburg-Nord die „Wochen des Gedenkens“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Neuer Ärger für Mehdorn: Zum Holocaust-Gedenktag gibt es Protest gegen die geplante Schau über Deportationen. Kritiker bemängeln, dass die Initiatoren Beate und Serge Klarsfeld außen vor bleiben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Lichtanlage im Holocaust-Mahnmal ist abgesoffen. Nur ein Bruchteil der Lampen funktioniert. Schaden soll erst im Herbst behoben sein. Öffentliche Verwaltung will damit nichts zu tun haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Seit mehr als zehn Jahren organisiert Artur Nähring die Antifa-Demonstration am 9. November mit. Von einem kleinen Kiezspaziergang ist sie zu einer festen Gedenkveranstaltung geworden, die an die Opfer der Reichspogromnacht erinnert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Nach der Absage, eine Ausstellung über deportierte jüdische Kinder in Bahnhöfen zu zeigen, versucht die Deutsche Bahn ihr Image aufzubessern – und unterstützt „Der letzte Zug“, ein neues Erinnerungsspektakel von Joseph Vilsmaier
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Für seine Stolpersteine ist der Künstler Gunter Demnig zum zweiten Kölner Ehrenbürger ernannt worden
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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