Die Gemäldesammlung des Schweizer Waffenhändlers Emil Bührle enthält 633 Werke. Ein Gutachten zeigt nun: Viele stammen aus jüdischem Besitz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) will die Möglichkeiten zur Rückerlangung von NS-Raubkunst durch die Erben der Verfolgten erleichtern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Mahnmal für die „Arisierung“ jüdischen Eigentums wurde am Sonntag in Bremen in Sichtweite der Zentrale von Kühne + Nagel eingeweiht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Berlin erinnert Bundespräsident Steinmeier an die von den Nationalsozialisten ermordeten Sinti und Roma. Das Denkmal sei ein „ständiger Auftrag“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor 70 Jahren zahlte die Bundesrepublik erstmals Entschädigungen an Holocaust-Überlebende. Israel brauchte das Geld, Deutschland wollte sich reinwaschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Historiker Paul Betts hat das Buch „Ruin und Erneuerung“ veröffentlicht. Er beantwortet, wie in Europa nach 1945 wieder Frieden einkehren konnte.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Was geschah wirklich? Wie ist der aktuelle Umgang mit der NS-Geschichte? Eine Tagung in der Villa Wannsee spannt den Bogen zwischen diesen Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 8. Mai 1945 war Nazideutschland am Ende – kein historisches Datum ist wichtiger. Warum aber spielt dieser Tag für uns heute kaum eine Rolle?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Bis heute begegnen Sinti*zze und Rom*nja Vorurteilen. Nicht nur in Behörden fehlt es oft an Verständnis für die Traumata der Familien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Bundestag will ein Dokumentationszentrum über den Terror deutscher Besatzung bis 1945 einrichten. Das ist lange überfällig.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Jüdische Antifaschisten halfen, die „Alpenfestung“ von den Nazis im Mai 1945 zu befreien. Vor allem katholische Frauen unterstützten sie dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Während die Keks-Erbin ihre Lust am Luxus zelebriert („Ich will mir ’ne Segel-Yacht kaufen“) und über gut behandelte Zwangsarbeiter schwadroniert, wird auf Malta der Kapitän eines Flüchtlingsrettungsschiffs verurteilt. Im Juni wollen Yachtbesitzer gegen die Kriminalisierung der Seenotrettung auf dem Mittelmeer demonstrieren 9, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
1938 versagte die Welt, als sie jüdischen Flüchtlingen nicht half. Und heute? Die Psychologin Marina Chernivsky warnt vor historischen Vergleichen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
15 Nazis organisierten in einer Berliner Villa die Deportation und Ermordung der Juden Europas. Eine entscheidende Etappe, aber nicht die einzige.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch im Zweiten Weltkrieg waren Schlepper Kriminelle – und die letzte Hoffnung vieler Flüchtlinge. Denn legale Wege waren auch damals versperrt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Eine Anfrage der Linken, wie viele der NS-Opfer heute arm sind, ergab: nichts. Es gebe einfach keine Informationen, so die Erklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am 3. Mai 1996 verlegte Gunter Demnig in Kreuzberg die offiziell ersten Stolpersteine. Tatsächlich ist das Konzept noch älter. Eine Spurensuche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Aharon Appelfeld ist einer der bedeutendsten Autoren Israels. Ein Besuch in Jerusalem und ein Gespräch über Literatur und die Shoah.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Makkabiade soll das Berliner „Reichssportfeld“ von den Geistern der NS-Vergangenheit befreien – mit jüdischen Sportlern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Genozid Hamze Bytyci, Mitinitiator der Roma-Selbstorganisationen Amaro Drom, Amaro Foro und Roma Trial, organisiert das Gedenken zum Sinti- und Roma-Holocaust
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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