Tony Judt, Historiker an der New York University, hat den diesjährigen Hannah-Arendt-Preis erhalten. Wir dokumentieren Auszüge aus seiner Festrede: Wenn die Shoah zur Münze im politischen Streit wird, verlieren wir die Fähigkeit, die normalen Sünden zu unterscheiden von dem echten Bösen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Benjamin Ferencz, einst Ankläger bei den Nürnberger Prozessen, spricht in der Bucerius Law School
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Kritik am Holocauststelenfeld in Berlin will nicht enden. Jetzt geht es um Risse im Beton. Mit Verlaub: Na und?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Florian Henckel von Donnersmarck will einen Film über Claus Schenk Graf von Stauffenberg drehen. Mit Tom. Tom Cruise. Darf er aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Leo Trepp ist der letzte Rabbiner aus Vorkriegsdeutschland – und der Verfasser vieler wichtiger Werke zum Judentum. Seine Heimat ist seit Jahrzehnten Kalifornien; trotzdem engagiert er sich für jüdische Kultur in Deutschland. Morgen spricht der 94-Jährige im Jüdischen Gemeindehaus in Charlottenburg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ob der Iran über angereichertes Atom verfügen darf, bleibt international umstritten. In Deutschland ist diese Frage nicht ohne Bezug auf den Holocaust zu beantworten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die neue Ausstellung des Deutschen Historischen Museums „Kunst und Propaganda im Streit der Nationen 1930–1945“ vergleicht die Ästhetik der totalitären Staaten mit der des New Deal in den USA
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Post aus New York: Es gibt eine „Israel-Lobby“ in den USA, der viele fundamentalistische Christen angehören. Die Mehrheit der amerikanischen Juden sieht Israels Politik kritisch
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sie ist ins Exil gegangen, aber nie richtig Amerikanerin geworden. Das Wissen um den Holocaust machte es ihr unmöglich, je wieder Deutsche zu werden. Dieser Zwiespalt zeichnet das Leben der Hannah Arendt aus. Und er ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis ihres Denkens – leidenschaftlich gegen Totalitarismus, vehement für modernes Weltbürgertum
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Der US-amerikanische Rabbiner Jacob G. Wiener, geboren in Bremen und 1939 nach der Reichspogromnacht geflüchtet, kam zurück in die Stadt, die seine Mutter ermordet hatte
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Im Zweiten Weltkrieg wollte die „New York Times“ so ausgewogen sein, dass sie ihren enormen Einfluss nicht für ein Ende des Holocaust in die Waagschale werfen wollte – wider besseres Wissen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wie das Leben so spielt: Max Frankel und Helmut Kohl wurden am selben Tag geboren. Morgen feiern beide ihren 75. Geburtstag. Beide schreiben mittlerweile Bücher. Einmal, das war im Jahr 1990, haben sie sich zum Gespräch getroffen. Ansonsten ist ihr Leben sehr unterschiedlich verlaufen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Auf Druck des Kongresses will der CIA Dokumente über seine Zusammenarbeit mit Ex-Nazis nach dem Zweiten Weltkrieg der Öffentlichkeit zugänglich machen. Beobachter sprechen von einem „bedeutenden Durchbruch“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Nürnberger Prozesse lieferten ein lebendiges Zeugnis für internationale Kooperation und die Prinzipien der Gerechtigkeit. An ihm sollte sich die US-Regierung orientieren
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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