Israel fürchtet, dass ein Gesetz in Polen Ansprüche von Holocaust-Überlebenden aushebelt. Der israelische Gesandte aus Warschau wurde zurückgerufen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Denkmal soll in Berlin an polnische Opfer von NS-Verbrechen erinnern. Opferverbände kritisieren, dass sie bei der Konzeption außen vor bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Direktor des staatlichen polnischen Instituts des Nationalen Gedenkens (IPN) in Breslau muss zurücktreten. Das Institut driftet nach rechts.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein Urteil in Warschau gegen zwei renommierte Holocaustforscher gefährdet die weitere Geschichtsaufarbeitung in Polen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Die Nichte eines Dorfschulzen verklagt zwei renommierte Holocaust-Forscher. Sie hätten den Ruf ihres Onkels und den Polens beschädigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bistum Münster gibt von Nazis konfiszierte Glocke an Polen zurück
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Geste des Kanzlers vor dem Denkmal des Warschauer Ghettos ist berühmt. Doch Polens Bürger erfuhren damals nichts von dem Akt der Versöhnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vom „Ausverkauf“ sprachen Rechte angesichts der neuen Ostpolitik. Brandts Geste in Warschau polarisierte die Bundesrepublik wie nie zuvor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Berlin bekommt wohl zwei neue Gedenkstätten mit unterschiedlichen Ansätzen. Das „Polen-Denkmal“ könnte eine sinnlose Opferkonkurrenz in Gang setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundestag will am Freitag eine Gedenkstätte beschließen, die an den NS-Krieg gegen Polen erinnert. Das Projekt hat nicht nur Fürsprecher.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Ernst-Reuter-Platz wurde am 81. Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen ein Denkmal für die polnischen Befreier Berlins eingeweiht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der israelische Profi Eliezer Sherbatov heuert beim polnischen Eishockeyclub Unia Oświęcim an. Der erinnert an die jüdische Tradition der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das von den Nazis verursachte Leid in Ostmitteleuropa ist bisher kaum thematisiert worden. Ein Kompromiss im Denkmalstreit könnte das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Polendenkmal oder das Dokuzentrum zu NS-Besatzung? Bei dem Streit, wie Deutschland an die zivilen Opfer erinnern soll, bahnt sich eine Lösung an.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auf diesen und den folgenden Seiten berichten Zeitzeugen, wie sie das Ende des Kriegs erlebt haben. Es sind Soldaten der Alliierten, befreite Verfolgte und junge Deutsche. So unterschiedlich sie diesen Tag erlebten: Für alle hat er sich in ihr Gedächtnis eingebrannt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
SPD-Politiker Markus Meckel plädiert für ein Polen-Denkmal in Berlin. Es soll nicht an NS-Opfer erinnern, sondern an Polens Bande zu Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Osteuropa wird die Erinnerungspolitik nationaler. In Berlin streitet man, wie man an den Vernichtungskrieg im Osten erinnern soll.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Hamburger Ex-Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch initiiert seit 20 Jahren Fahrten für Polizeischüler zu polnischen KZ-Gedenkstätten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ungewöhnlich einig kritisiert Polen die politische Instrumentalisierung des Holocaust-Gedenkens. Auf viel Solidarität kann das Land nicht hoffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der AfDler Stephan Protschka hat für einen Gedenkstein mit zweifelhafter Inschrift gespendet. Jetzt wurde er wegen Volksverhetzung angezeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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