SYMBOL Die halbe Knesset und Politiker aus anderen Ländern treffen am Holocaust-Gedenktag im polnischen Auschwitz zusammen. Initiator ist ein 28-jähriger Brite
ca. 139 Zeilen / 4159 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Anhand einer Nummer auf einem weggeworfenen Zettel rekonstruiert sie nach Jahrzehnten ein Leben. Das ist die Aufgabe der Konservatorin von Auschwitz
ca. 322 Zeilen / 9465 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
SHOAH Chronik eines angekündigten Völkermords: Was 1941 bis 1945 in Polen und dem Generalgouvernement über die Auslöschung der polnischen Juden bekannt war
ca. 219 Zeilen / 6224 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
ca. 129 Zeilen / 3562 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Nach der TV-Ausstrahlung des ZDF-Mehrteilers in Polen beruhigen sich die Zeitungskommentatoren. Doch im Netz ist von Propaganda im Goebbels’schen Stil die Rede.
ca. 130 Zeilen / 3896 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Auf dem Deutschlandtreffen schlägt der Bundesvorsitzende Rudi Pawelka revanchistische Töne an. Etliche Landespolitiker sagten ab.
ca. 129 Zeilen / 3859 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zum 70. Jahrestag des Warschauer Ghettoaufstands 1943 wollen katholische Polen ein neues Denkmal errichten. Diesmal für sich selbst.
ca. 202 Zeilen / 6037 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Waisenkind wäre Eschenbach 1945 fast an Typhus gestorben. Er überlebt mit Hilfe der Musik. Die frühe Begegnung mit dem Tod hat ihn nie losgelassen.
ca. 254 Zeilen / 7618 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schüler aus Tempelhof, behindert und nichtbehindert, richten ein Kriegsdenkmal an der deutsch-polnischen Grenze her
ca. 217 Zeilen / 6495 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Künstler Zmijewski flog aus der deutsch-polnischen Ausstellung des Berliner Gropius-Baus. Ein PR-Schub für den kommenden Leiter der Berlin Biennale.
ca. 176 Zeilen / 5268 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Getto-Chronik von Lodz wurden Geburten, Todesfälle und Essenseinfuhren genauestens dokumentiert. Jetzt kann sie auch im Netz gelesen werden.
ca. 144 Zeilen / 4316 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im früheren deutschen Vernichtungslager musste jetzt das kleine Museum geschlossen werden. Der Staat will die Gedenkstätte erst 2013 übernehmen.
ca. 122 Zeilen / 3659 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kammermusik im Angesicht der Gaskammern des Vernichtungslagers: Anita Lasker-Wallfisch ist eine der letzten Überlebenden des Frauenorchesters von Auschwitz.
ca. 333 Zeilen / 9979 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
FINANZEN Deutschland soll sich an Instandhaltung der Gedenkstätte beteiligen, fordert deren Leiter
ca. 79 Zeilen / 2350 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Im Februar 1943 wurde Horst Köhler in Skierbieszow an der polnisch-ukrainischen Grenze geboren. Bei seiner Wiederkehr begegnet er aufgeschlossenen Menschen.
ca. 275 Zeilen / 8223 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In dem Buch "Goldene Ernte" schreiben zwei polnische AutorInnen darüber, wie ihre Landsleute vom Holocaust profitiert haben. Sie sehen sich heftigen Anfeindungen ausgesetzt.
ca. 219 Zeilen / 6560 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
"Beunruhigende Elemente": Historiker aus diversen Ländern und die polnische Regierung kritisieren den Bundestagsbeschluss zur Vertriebenencharta.
ca. 81 Zeilen / 2428 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Er löste Polens bisher größte historische Debatte aus. Mit seinem neuen Buch sorgt Jan T. Gross erneut für heftigen Streit: Polen sollen sich am Holocaust bereichert haben.
ca. 213 Zeilen / 6368 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
AUFARBEITUNG Rolf Zimmermann stellt seinen Zyklus „In Polen 1942“ in der Arbeitnehmerkammer aus. Durch die Bilder will er sich selber therapieren
ca. 135 Zeilen / 4050 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
GESCHICHTE Als ob man durch einen Film läuft: Eine Ausstellung des Städtischen Museums Krakau in Schindlers Fabrik führt zurück in die polnische Stadt unter der Nazibesetzung 1939–1945
ca. 296 Zeilen / 8662 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.