Der Holocaust war kein Staatsverbrechen, sondern wurde möglich, weil Strutkuren zerstört wurden. Timothy Snyders neues Buch „Black Earth“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
In einem Tunnelsystem, 70 Meter tief, soll ein verschollener Nazi-Zug stehen, beladen mit Gold. Ist an der Legende etwas dran?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Präsident des Rockerclubs „Nachtwölfe“ über eine Bikerreise von Moskau nach Berlin zum Jahrestag des Kriegsendes 1945.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Mit Zeitzeugenberichten und Filmen erinnern Aktivisten anlässlich der 70-jährigen Befreiung an die Leistungen italienischer, jugoslawischer und polnischer Partisanen
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
AUSCHWITZ Etwa dreihundert Überlebende sind in die Gedenkstätte gekommen. Die sehr alten Frauen und Männer erinnern sich ihrer furchtbaren Qualen und unterstreichen, dass die Schoah sich niemals wiederholen darf
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„Es gibt keine deutsche Identität ohne Auschwitz“. Joachim Gauck erinnert daran, wie beschämend Deutsche nach der Schoah mit den Opfern umgingen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Czech starb kurz vor der Befreiung des KZ Auschwitz. Sein Schicksal verweist auf die Bedeutung, die der Sport für den Widerstand in Polen hatte.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Am 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz sollen allein die Überlebenden das Wort haben. Das erbost den russischen Präsidenten Putin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Polen kann man mit Actionfiguren den Warschauer Aufstand nachspielen. Der Hersteller hält das für pädagogisch wertvoll.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Polen wird über Denkmäler gestritten, die Helfer verfolgter Juden ehren sollen. Das dominiert auch eine Historikerkonferenz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ERINNERUNG 2013 eröffnete das Museum Polin in Warschau, nun startet die Dauerausstellung „1000 Jahre jüdisches Leben in Polen“. Sie richtet den Fokus auf den Reichtum polnisch-jüdischer Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
DANACH Für die Deutschen war er der Literaturpapst, für Andrew Ranicki jemand, der zu beschäftigt war, um abends vorzulesen. Ein Jahr nach Marcel Reich-Ranickis Tod spricht sein Sohn über das Schweigen der Kindheit und die Fragen am Sterbebett
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Was heißt schon scheitern? Rückblickend war die polnische Selbstbefreiung und damit Bewusstwerdung der Stadt erstaunlich erfolgreich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der „Kleine Aufständische“ war lange fester Bestandteil der nationalen Erzählung in Polen. Nun regt sich Kritik am Kult um minderjährige Kämpfer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Polen heißt Heinz Reinefarth, bis 1963 Bürgermeister auf Sylt, „Henker von Warschau“. Deshalb wird sich die Gemeinde Westerland eine Mahntafel für die Massaker beim Aufstand 1944 entschuldigen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heinz Reinefarth, der Henker von Warschau, soll in Polen posthum vor ein Gericht. Auf Sylt war er nach dem Krieg Bürgermeister und Abgeordneter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Gemeinde Sylt bekennt sich dazu, dass ihr Ex-Bürgermeister Heinz Reinefarth mitverantwortlich war für die Ermordung von über 150.000 Menschen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Sterben übergab Helmy Spethmann ihrer Nichte Ingelene Rodewald Fotos, die sie im Warschauer Getto gemacht hatte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
HOLOCAUST 69 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz gedenken israelische und polnische Abgeordnete in dem Vernichtungslager. Bundestag erinnert an die Blockade Leningrads
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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