Die Regierung weist Vorwürfe gegen die Zwangsarbeiter-Stiftung zurück. Verhalten beim Umtausch in Zloty sei nicht zu beanstanden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Angebliche Enthüllungen wollen belegen, dass ein deutscher Offizier das Pogrom im polnischen Jedwabne geleitet haben soll. Dabei beruhen sie auf Missverständnissen und Verdrehungen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Polnische Zwangsarbeiter, die durch Kursschwankungen einen Teil ihrer Entschädigung verloren haben, sollen doch noch zu ihrem Geld kommen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach Kritik an Berlin wegen Entschädigung wird der Chef der polnischen Versöhnugsstiftung entlassen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Aufgrund eines ungünstigen Wechselkurses verlieren polnische Zwangsarbeiter einen Teil ihrer Entschädigung. Polnische Stiftung droht deutscher Seite eine Klage an
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Polen drohen Entschädigungsstiftung mit Klage. Zweite Rate an frühere Zwangsarbeiter in Euro
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Im Namen aller seiner Landsleute entschuldigt sich der polnische Staatspräsident für den Mord an den Juden in Jedwabne vor 60 Jahren. Mit dieser Geste versucht er auch die Spaltung innerhalb der polnischen Gesellschaft zu überwinden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Heute entschuldigt sich Präsident Kwaśniewski für den Mord an Juden. Die gesellschaftliche Debatte hat eine neue Wende genommen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Polens Bischöfe bitten Gott um Vergebung für Pogrome an den Juden, verprellen aber gleichzeitig viele Juden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der in New York lehrende Soziologe und Historiker Jan Tomasz Gross hat mit seinem Buch über das Pogrom von Jedwabne in Polen eine heftige Debatte über den polnischen Antisemitismus entfacht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Da sich die deutsche Entschädigung ehemaliger NS-Zwangsarbeiter immer weiter verzögert, hat Polens Regierung im Alleingang mit Abschlagszahlungen begonnen. Viele Betroffenen werden wohl nichts anderes mehr bekommen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Stiftung sei für die Entschädigung gerüstet, meint Günter Saathoff, zuständig für die Verhandlungen mit den Partnerorganisationen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Stiftung Deutsch-Polnische Aussöhnung will den ältesten ehemaligen Zwangsarbeitern die ersten 700 Mark auszahlen – statt der erwarteten 15.000 DM. Abhängig ist dies von einer Entscheidung über die letzte Klage in den USA
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Blasphemie oder Station auf dem Kreuzweg? Ein Kunstwerk, das den Papst mit einem Meteoriten zusammenstoßen lässt, sorgte in Polen für einen kleinen Staatsskandal. Derweil zersäbelte der Schauspieler Daniel Olbrychski im Namen des Anstands eine ganze Ausstellung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das von dem Wissenschaftler Emanuel Ringelblum im Warschauer Ghetto angelegte Untergrundarchiv „Oneg Schabbat“ ist erstmals öffentlich zu sehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ausstellung in der Nikolaikirche erinnnert an deutschen Überfall auf Polen ■ Von Heike Dierbach
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Papierkrieg in Polen: Von den Schwierigkeiten, als ehemaliger polnischer Zwangsarbeiter zu seinem Recht und zu seinem Geld zu kommen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor einer Woche wurde in der ehemaligen Gerberei des KZ Auschwitz eine Diskothek eröffnet. Der Auschwitzrat protestiert, die Internationale Jugendbegegnungsstätte klagt über Lärmbelästigung. Nun muss die Regierung in Warschau entscheiden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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