KOOPERATION DER HISTORIKER Eine Ausstellung und eine Konferenz erinnern daran, wie tschechische und polnische Intellektuelle von den Nationalsozialisten verfolgt, deportiert und ermordet wurden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
ZEITGESCHICHTE Litauer, Juden, Polen: Im ehemaligen „Jerusalem des Nordens“ gibt es so viele Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg, wie es Nationalitäten gibt. Eine Reportage
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
ERINNERUNG Am Jahrestag des Überfalls streiten Polen und Russland um historische Schuld
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Moskau vergisst gerne beim Rückblick auf den Zweiten Weltkrieg seine Rolle im Baltikum und den Hitler-Stalin-Pakt. Putins Besuch in Warschau könnte die starren Fronten lösen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Politiker aus aller Welt kamen nach Danzig, um dort den 70. Jahrestag des deutschen Einmarschs in Polen und des Beginns des Zweiten Weltkriegs zu begehen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Obwohl vergessen, hegten in der Weimarer Republik fast alle Parteien Ressentiments gegen Polen. Das war für den Angriff Nazi-Deutschlands auf Polen von erheblicher Bedeutung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Polen erwartet am Gedenktag zum Kriegsbeginn vor 70 Jahren ein Schuldbekenntnis Moskaus. Doch stattdessen hörte es Rechtfertigungen und Gegenvorwürfe.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Kurz vor dem 70. Jahrestag des Kriegsbeginns verteidigen russische Historiker und Publizisten den Überfall Stalins auf Polen. Dies sei keine Aggression gewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
3sat und RBB widmen dem Beginn des 2. Weltkriegs Themenwochen. "Der Tag an dem ich erschossen wurde" (Montag, 22.05 Uhr, RBB) lässt die Opfer zu Wort kommen - und geht nah.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ausstellung über deportierte Warschauer Kinder
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In Polens Hauptstadt wurde des 65. Jahrestages der Erhebung gegen die Besatzer gedacht. Präsident Kaczynski fordert einen Nationalfeiertag und will damit sein Image aufpolieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die polnische Regierung streicht die Mittel für Auschwitz-Gedenktag der Roma. Die Jüdische Gemeinde springt ein und rettet die Feier.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ABGRUND UND HOFFNUNG Zum 70. Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen zeigt das Deutsche Historische Museum eine Ausstellung zum Verhältnis „Deutsche und Polen“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Polen tut sich schwer mit seinem jüdischen Erbe. Erst jetzt entdeckt man die deutsch-jüdische Vergangenheit Schlesiens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Polen diskutiert über eine neue Therapiemethode für Strafgefangene: Kann ein Besuch in der KZ-Gedenkstätte Auschwitz bei der Resozialisierung helfen?
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die einst vertriebenen Polen aus Skierbieszów in Ostpolen warten seit fünf Jahren auf den Besuch des deutschen Bundespräsidenten. Horst Köhler wurde dort geboren. Der aber kommt nicht.
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim Thema Vertreibung geht es hierzulande kaum um das Leid der Polen, sondern um die Deutschen als Opfer. Die Debatte um Erika Steinbach hat daran nichts geändert.
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Alleinvertretungsrecht des Bundes der Vertriebenen (BdV) im Stiftungsrat ist ein grundlegender Fehler. Auch außerhalb des BdV gibt es viele, ehemals Vertriebene.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Krieg als Mutter aller Utopien: Die polnische Künstlerin Aleksandra Polisiewicz hat sich die Pläne des NS-Regimes für die „Deutsche Stadt Warschau“ angeschaut. Auch polnische Architekten setzten auf die Tabula rasa als Voraussetzung für Erneuerung. Polisiewicz’ „Wartopia“ ist in Berlin ausgestellt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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