DANACH Für die Deutschen war er der Literaturpapst, für Andrew Ranicki jemand, der zu beschäftigt war, um abends vorzulesen. Ein Jahr nach Marcel Reich-Ranickis Tod spricht sein Sohn über das Schweigen der Kindheit und die Fragen am Sterbebett
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Was heißt schon scheitern? Rückblickend war die polnische Selbstbefreiung und damit Bewusstwerdung der Stadt erstaunlich erfolgreich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der „Kleine Aufständische“ war lange fester Bestandteil der nationalen Erzählung in Polen. Nun regt sich Kritik am Kult um minderjährige Kämpfer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Polen heißt Heinz Reinefarth, bis 1963 Bürgermeister auf Sylt, „Henker von Warschau“. Deshalb wird sich die Gemeinde Westerland eine Mahntafel für die Massaker beim Aufstand 1944 entschuldigen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heinz Reinefarth, der Henker von Warschau, soll in Polen posthum vor ein Gericht. Auf Sylt war er nach dem Krieg Bürgermeister und Abgeordneter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Gemeinde Sylt bekennt sich dazu, dass ihr Ex-Bürgermeister Heinz Reinefarth mitverantwortlich war für die Ermordung von über 150.000 Menschen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Sterben übergab Helmy Spethmann ihrer Nichte Ingelene Rodewald Fotos, die sie im Warschauer Getto gemacht hatte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
HOLOCAUST 69 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz gedenken israelische und polnische Abgeordnete in dem Vernichtungslager. Bundestag erinnert an die Blockade Leningrads
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
SYMBOL Die halbe Knesset und Politiker aus anderen Ländern treffen am Holocaust-Gedenktag im polnischen Auschwitz zusammen. Initiator ist ein 28-jähriger Brite
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Anhand einer Nummer auf einem weggeworfenen Zettel rekonstruiert sie nach Jahrzehnten ein Leben. Das ist die Aufgabe der Konservatorin von Auschwitz
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
SHOAH Chronik eines angekündigten Völkermords: Was 1941 bis 1945 in Polen und dem Generalgouvernement über die Auslöschung der polnischen Juden bekannt war
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Nach der TV-Ausstrahlung des ZDF-Mehrteilers in Polen beruhigen sich die Zeitungskommentatoren. Doch im Netz ist von Propaganda im Goebbels’schen Stil die Rede.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Auf dem Deutschlandtreffen schlägt der Bundesvorsitzende Rudi Pawelka revanchistische Töne an. Etliche Landespolitiker sagten ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zum 70. Jahrestag des Warschauer Ghettoaufstands 1943 wollen katholische Polen ein neues Denkmal errichten. Diesmal für sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Waisenkind wäre Eschenbach 1945 fast an Typhus gestorben. Er überlebt mit Hilfe der Musik. Die frühe Begegnung mit dem Tod hat ihn nie losgelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schüler aus Tempelhof, behindert und nichtbehindert, richten ein Kriegsdenkmal an der deutsch-polnischen Grenze her
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Künstler Zmijewski flog aus der deutsch-polnischen Ausstellung des Berliner Gropius-Baus. Ein PR-Schub für den kommenden Leiter der Berlin Biennale.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Getto-Chronik von Lodz wurden Geburten, Todesfälle und Essenseinfuhren genauestens dokumentiert. Jetzt kann sie auch im Netz gelesen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im früheren deutschen Vernichtungslager musste jetzt das kleine Museum geschlossen werden. Der Staat will die Gedenkstätte erst 2013 übernehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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