Die Anrufung des Internationalen Gerichtshofes durch Deutschland ist keineswegs anachronistisch. Eine Replik auf den Beitrag von Fischer-Lescano.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Rechtsanwalt Joachim Lau vertritt bei dem Verfahren Italien gegen Deutschland vor dem Haager Gericht die NS-Opfer. Er glaubt sie werden im Verfahren vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
VÖLKERRECHT Gerichtshof verhandelt Schadenersatz-Ansprüche der Opfer von Weltkriegsverbrechen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
NS-VERGANGENHEIT Zu lebenslanger Haft verurteilter Kriegsverbrecher lebt in Reinickendorf. Ein antifaschistisches Bündnis will dort für seine Auslieferung an Italien demonstrieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
BIENNALE In Venedig wurde der mögliche GAU gerade so vermieden: dass die Schlingensief-Installation den Deutschen Pavillon zum Fascho-Fluxus adelt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Noch laufen Prozesse gegen Soldaten der Wehrmacht vor Italiens Gerichten. Warum dauert es solange, bis Gerechtigkeit einkehrt?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Italien geht einer der letzten Prozesse gegen Soldaten der Wehrmacht zu Ende. Ihnen wird besonders schwerer Mord vorgeworfen. Belangt werden sie wohl nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Text von Andreas Neumeister flog aus dem Katalog zum deutschen Beitrag der Architekturbiennale raus. Zu lang, hieß es. Tatsächlich störten Verweise auf die NS-Zeit. Die taz publiziert ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
URTEIL In einem der wohl letzten Kriegsverbrecherprozesse wird ein 90-Jähriger wegen zehnfachen Mordes in Italien 1944 verurteilt. Die Verteidigung will in Berufung gehen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
In Italien wurden 1944 vierzehn Zivilisten ermordet. Vor einem Jahr begann der Prozess gegen den ehemaligen Wehrmachtsoffizier Josef S., am Dienstag wird das Urteil erwartet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Massaker von Wehrmacht und SS in Italien, Schicksal der Zwangsarbeiter: Eine Forschergruppe soll die Vergangenheit aufarbeiten. Die deutsche Regierung will zeigen, dass sie etwas tut, weil sie juristisch stark unter Druck steht
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Mit einer Klage vor dem Weltgerichtshof will Deutschland Forderungen von Nazi-Opfern auf Entschädigung stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Deutschland sollte die formaljuristische Abwimmelei aufgeben und endlich auf die Nazi-Opfer zugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Außenminister Steinmeier: Deutschland plant mit Italien Konferenz zur Aufarbeitung der NS-Vergangenheit
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Deutschland soll 800.000 Euro an Angehörige von Opfern eines Massakers in der Toskana zahlen. Anwalt kündigt an: Kein Euro aus Deutschland. Jetzt droht Klagewelle.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bisher hat es Deutschland immer geschafft, nicht für die Verbrechen der deutschen Wehrmacht in Italien haften zu müssen. Damit muss jetzt endlich Schluss sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Prozess gegen einen ehemaligen Wehrmachtsoffizier sagt der einzige Überlebende des Massakers in Falzano di Cotona aus
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der 90-jährige Josef S. steht vor Gericht - wegen eines Massakers 1944 in der Toskana, bei dem 14 Zivilisten starben. Wegen seines Alters nennt der Anwalt den Prozess "unverantwortlich".
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Klagen italienischer Ex-Zwangsarbeiter wurden für zulässig erklärt und deutsches Staatseigentum in Italien könnte gepfändet werden. Doch Entschädigungen sind unwahrscheinlich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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