Klaus Konrad saß für die SPD im Bundestag. Er war juristischer Berater Willy Brandts und hat das Bundesverdienstkreuz erhalten. Nun wird der 91-Jährige in Italien angeklagt – wegen mutmaßlicher Beteiligung an einem NS-Kriegsverbrechen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ein italienisches Gericht will schleswig-holsteinischen Ex-SPD-Politiker wegen Kriegsverbrechen verhören
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Griechische Hinterbliebene von SS-Opfern warten auf Entschädigung. Die Bundesregierung verhindert, dass sie in Italien deutsches Eigentum pfänden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Überlebende und Verwandte von Opfern eines SS-Massakers 1944 in der Toskana sind erleichtert über das Urteil eines italienischen Militärgerichts
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Auslieferung von deutschen NS-Verbrechern ist seit 2004 zulässig. Für eine Revisionverhandlung könnte Italien auf Anwesenheit der Angeklagten bestehen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Aus Rücksicht auf die eigene Vergangenheit und die Politik des Kalten Krieges hat Italien deutsche Kriegsverbrechen lange nicht verfolgt, meint der Historiker Filippo Focardi
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
61 Jahre nach dem Massaker in Sant‘ Anna urteilt heute ein italienisches Gericht über die Männer der 16. SS-Panzergrenadier-Division. Der Hamburger Hauptbeschuldigte macht sich „keine Vorwürfe“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Ressort: Ausland
Nach 59 Jahren des Zauderns hat Loris Vincenzi, der als ehemaliger italienischer Zwangsarbeiter im U-Boot-Bunker Valentin arbeiten musste, jetzt ganz privat wieder einen Fuß nach Deutschland gesetzt. Der 80-Jährige besuchte den Ort des Grauens, den Bunker in Farge, wo viele seiner Leidensgenossen damals das Leben verloren. Eine Entschädigung hat Vincenzi nie erhalten
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Verwaltungsgericht verweigert Militärinternierten Entschädigung für Zwangsarbeit
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Minister gedenkt der Opfer eines Nazi-Massenmordes. Zustellung der Klageschrift eines Ex-Zwangsarbeiters scheitert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Innenminister Schily legt Kranz am Ort eines SS-Massakers in Italien nieder. Fünf dieser früheren SS-Leute leben noch
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Bundesverfassungsgericht lehnt Klage von italienischen Kriegsgefangenen, die zu zivilen Zwangsarbeitern wurden, ab. Sie durften bei Zwangsarbeiter-Stiftung ausgegrenzt werden, entscheidet das Karlsruher Gericht. Anwalt: „Absurd“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
In Italien beginnt das Militärgerichtsverfahren gegen den Hamburger SS-Mann Gerhard Sommer. Er soll das Massaker von Saint‘ Anna mit 560 Toten befohlen haben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Berlin beginnt ein Musterprozess um die Entschädigung für Italiener, die nach 1943 in Deutschland Zwangsarbeit leisten mussten. Bundesregierung lehnte Zahlungen ab. Gericht verweigerte Prozesskostenhilfe für über 80-jährige Kläger
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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