Eine Ausstellung in Berlin beschäftigt sich mit Fußball in der NS-Zeit. Es geht um Propaganda, die Gleichschaltung der Klubs und Lagersport.
ca. 164 Zeilen / 4893 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Gegenüber antidemokratischen Kräften, sagt Daniel Finkelstein, reicht der Glaube an die Wahrheit nicht aus. Ein Gespräch mit dem Ex-Chefredakteur der „Times“.
ca. 327 Zeilen / 9799 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nachruf auf den großen Historiker John Röhl, der als einer der Ersten die wilhelminische Gesellschaft kritisch erforschte.
ca. 163 Zeilen / 4877 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Exil-Dichterin Lotte Kramer wird 100. Ihre Gedichte handeln vom Verlust der Heimat, der Ermordung ihrer Familie und Angst vor der eigenen Erinnerung.
ca. 558 Zeilen / 16716 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
In Bremen erinnert eine Gedenktafel an den ehemaligen Manchester-City-Torwart Bert Trautmann. Er überzeugte in England durch sein aufrichtiges Bereuen.
ca. 164 Zeilen / 4910 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Hamburg jährt sich zum 80. Mal die britisch-amerikanische Luftoffensive „Operation Gomorrha“ mit 37.000 Toten. Endet die Erinnerung mit den letzten Zeitzeuginnen*?
ca. 681 Zeilen / 20420 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Isca Salzberger-Wittenberg musste als Kind eines Rabbiners vor den Nazis fliehen. Die 100-Jährige versteht gut, dass die Klimajugend protestiert.
ca. 502 Zeilen / 15059 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Vor 80 Jahren kapitulierte die Wehrmacht in den Trümmern von Stalingrad. Thomas Mann kommentierte kurz darauf die Reaktionen des NS-Regimes. Wie der Literaturnobelpreisträger mit seinen Radioansprachen aus den USA den Kampf der Alliierten gegen die Nazis unterstützte
ca. 318 Zeilen / 9537 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Jonathan Romains Mutter entkam Nazideutschland einst mit den „Kindertransporten“. Ähnliches organisiert der Rabbi nun für Ukrainer.
ca. 140 Zeilen / 4197 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Egon Jacobsohn porträtierte das Zwanziger-Jahre-Berlin auch von unten, bis er vor den Nazis fliehen musste – vor 125 Jahren ist er in Berlin geboren.
ca. 200 Zeilen / 5994 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf diesen und den folgenden Seiten berichten Zeitzeugen, wie sie das Ende des Kriegs erlebt haben. Es sind Soldaten der Alliierten, befreite Verfolgte und junge Deutsche. So unterschiedlich sie diesen Tag erlebten: Für alle hat er sich in ihr Gedächtnis eingebrannt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Großbritannien ist der 8. Mai vor allem ein Tag des Aufatmens. In Coronazeiten wird besonders der „Spirit“ beschworen
ca. 63 Zeilen / 1883 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor 75 Jahren versenkte die britische Luftwaffe die „Cap Arcona“ in der Lübecker Bucht. Unter Deck waren Tausende Gefangene aus Konzentrationslagern.
ca. 306 Zeilen / 9179 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren sank die „Cap Arcona“ mit 4.600 KZ-Häftlingen. Die Erinnerung daran ist wach, doch das offizielle Gedenken tut sich schwer.
ca. 173 Zeilen / 5180 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
XR-Gründer Roger Hallam hat den Holocaust relativiert. Für viele scheint überraschend, dass auch Nicht-Rechte Antisemiten sein können.
ca. 66 Zeilen / 1952 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„Weiterer Scheiß in der Menschheitsgeschichte“? Der Mitgründer von Extinction Rebellion verstört eigene Leute mit seiner Relativierung des Holocaust.
ca. 73 Zeilen / 2167 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Diskriminierende Gesetze haben bis jetzt vielen Nachfahren von deutschen NS-Verfolgten die Einbürgerung verwehrt. Das soll sich nun ändern.
ca. 118 Zeilen / 3532 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Theresa May, Emmanuel Macron und Donald Trump gedenken im Schulterschluss in der Normandie
ca. 57 Zeilen / 1682 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Marlene Rolfes Mutter floh vor den Nazis nach England. Nun möchte die Tochter Deutsche werden. Das geht nicht.
ca. 458 Zeilen / 13733 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wer sich vor der NS-Herrschaft retten konnte, verlor die deutsche Staatsbürgerschaft. Manchen Nachkommen verweigert die Bundesrepublik bis heute, wieder Deutsche zu werden. Dagegen regt sich nun Widerstand4, 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.