Die Filmbiografie „One Life“ erzählt von Nicholas Winton, der kurz vor dem Zweiten Weltkrieg Kinder aus der Tschechoslowakei retten ließ.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Edita Koch ist seit 42 Jahren Redakteurin, Herausgeberin und Verlegerin von „Exil“, einer Zeitschrift über Exilliteratur zwischen 1933 und 1945.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 30. September 1938 wurde das Sudetenland durchs Münchner Abkommen ans Deutsche Reich abgetreten. Es hatte fatale Folgen für Antifaschisten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sie suchte Orte, wo ihre deutsch-jüdisch-tschechische Familie einst lebte. So kam sie nach Ústí nad Labem und war überrscht von der Stadt an der Elbe.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zu den Olympischen Spielen in Berlin waren gleich drei Gegenspiele geplant. In Barcelona fielen sie aus, Initiativen in New York und Prag waren erfolgreich.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Auf diesen und den folgenden Seiten berichten Zeitzeugen, wie sie das Ende des Kriegs erlebt haben. Es sind Soldaten der Alliierten, befreite Verfolgte und junge Deutsche. So unterschiedlich sie diesen Tag erlebten: Für alle hat er sich in ihr Gedächtnis eingebrannt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zeitzeugen erinnern sich (Teil 15): Edith Kiesewetter sah auf den Straßen überall Leichen. Sie erlebte, dass Unrecht mit Unrecht vergolten wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf dem Gelände des ehemaligen Arbeitslagers Lety soll eine Gedenkstätte für im NS ermordete Roma entstehen. Das ganze Land diskutiert mit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Ghetto Theresienstadt gab es eine erste und zweite Liga sowie Pokalwettbewerbe. Den Fußballern drohten stets Deportation und Tod.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Eine Schweinemastanlage im böhmischen Lety weicht einer Gedenkstätte. Im Zweiten Weltkriege standen dort Internierungslager für Roma.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Tschechen tun sich schwer mit dem Gedenken an die Nazi-Opfer. Als solche sehen sie sich selbst, es gab unter ihnen aber auch viele Kollaborateure.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die alte Fabrik Oskar Schindlers in Tschechien rottet seit Jahren vor sich hin. Nun soll dort ein Ort der Erinnerung entstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Unter den Nazis waren sie Forschungsobjekt, nach 1945 verschwanden sie: die Heilerinnen im tschechischen Žítková.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DIE STADT BRÜNN ENTSCHULDIGT SICH FÜR DEN TODESMARSCH DER DEUTSCHEN IM MAI 1945
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
In einer tschechischen Reality-Serie wird eine Familie in die Zeit der Nazidiktatur versetzt. Inklusive Plumpsklo und Soldaten in Gestapo-Uniform.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der tschechische Präsident darf nicht zum Moskauer Gedenken ans Kriegsende reisen. Die Regierung in Prag verweigert ihm den Ausflug.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
ERINNERUNG Das Jüdische Museum veranstaltet eine Themenwoche zum kulturellen Leben im KZ Theresienstadt, Höhepunkt: das multimediale Gedenk-Event-Konzert mit Musik von Giuseppe Verdi, „Defiant Requiem“
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das Münchner Abkommen besiegelte das Ende der Vorkriegs-Tschechoslowakei. In Ústí nad Labem soll ein „Museum der Deutschen“ entstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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