1938 schloss Hitler Österreich an: ohne nennenswerten Widerstand. Doch die Konservativen weigern sich bis heute, die historischen Fakten und eigene Schuld anzuerkennen, so der Historiker Siegfried Matti.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Beim Festakt anlässlich des 70. Jahrestages des Anschlusses an Hitler-Deutschland betont Österreichs Bundeskanzler Gusenbauer auch die Mitverantwortung seiner Landsleute. Doch es gibt auch Stimmen, die weiter am Opfermythos festhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Warum beschäftigt sich ein britischer Populärhistoriker mit der Geschichte der Familie Thyssen? Ein Besuch bei David R. L. Litchfield , der mit Recherchen zum Massaker in Rechnitz für Aufmerksamkeit sorgt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Massaker von Rechnitz war lange ein verschwiegenes Verbrechen - und machte den Ort berühmt. Er wurde zur Metapher auf die Raison dêtre von Nachkriegsösterreich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Genau 75 Jahre nach der Einbürgerung des staatenlosen Österreichers Adolf Hitler durch den Freistaat Braunschweig versucht die Politik, die zweifelhafte Aktion rückgängig zu machen. Ob das gelingt, scheint fraglich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wiener Oberlandesgericht setzt zwei Drittel der Haftstrafe zur Bewährung aus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Historiker des Holocausts: Raul Hilberg, Autor der klassischen Studie „Die Vernichtung der europäischen Juden“, feiert seinen 80. Geburtstag
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Bürgermeister des Orts Hadersdorf am Kamp lässt Mahnmal abreißen. Die Feuerwehrjugend assistiert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Münchner Aktionskünstler Wolfram Kastner schneidet seit zwölf Jahren die Schleifen von Gedenkkränzen für SS-Schergen ab – und steht deshalb vor Gericht. Der Staatsanwalt verfolgt ihn aus „öffentlichem Interesse“, der Künstler ist empört. Die verdrängte Nazivergangenheit ist Leitthema seiner Kunst
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wiener Gericht verurteilt britischen Buchautor wegen Leugnung des Holocaust. Anwalt kündigt Berufung an
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der umstrittene britische Historiker David Irving gibt sich bei seinem Prozess vor dem Wiener Landesgericht geläutert und ringt sich sogar eine Entschuldigung ab. Jetzt ist auch dem Idol der Neonazis die Existenz von Gaskammern in Auschwitz bekannt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Prozess ist umstritten – die Rechtslage klar: Weil der Historiker David Irving den Holocaust leugnet, muss er in Österreich gerichtlich belangt werden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Irvings intellektuelle Kontrahenten plädieren mehrheitlich für Widerlegung und Missachtung, nicht für einen Prozess
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ausgerechnet Fans des Fußballclubs der Hitlerstadt Braunau am Inn fallen mit rechtsradikalen Gesten auf. Nun ermittelt die Staatspolizei wegen Verstoßes gegen das NS-Verbotsgesetz gegen sie
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Verhaftung des KZ-Arztes Aribert Heim steht offenbar kurz bevor. Der 91-Jährige ist einer der meistgesuchten NS-Verbrecher. Er soll sich in Spanien aufhalten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Verkleidet als Tiroler Bergbauer feierte der Berliner Jude Leo Reuss auf der Flucht vor den Nazis Theatererfolge. Leider verschwindet seine packende Geschichte in Gwendolyn von Ambessers Biografie fast in einer Fakten- und Satzflut
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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