Die 1948 in Göttingen gegründete Max-Planck-Gesellschaft ging aus der NS-nahen Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft hervor. Das hat sie spät aufgearbeitet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Künstlerin Varda Getzow trägt transgenerationale Traumata in sich. Ihre Werke sind eine stete Auseinandersetzung damit.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Washingtoner Prinzipien wurden bereits vor 25 Jahren beschlossen. Es ging darum, nach NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut in staatlichem Besitz zu suchen. Nun wurde vor wenigen Tagen eine Neufassung unterschrieben, die Bewegung in die Sache bringen soll. Auch von Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Nationale Holocaust-Museum in Amsterdam wird in Zeiten des sichtbaren Antisemitismus eröffnet. Es ist das erste, das nach dem 7. Oktober öffnete.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Paul Chodziesner ist aus Australien gekommen, um einen Schatz in Empfang zu nehmen: die Bücher seiner Vorfahren. Beide wurden von den Nazis ermordet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Hamburgerin Barbara Hüsing engagiert sich seit über 40 Jahren für den Gedenkort Bullenhuser Damm. 1945 haben SS-Männer dort 20 Kinder getötet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gerhard Richters Birkenau-Zyklus findet in Oświęcim (dt. Auschwitz) seinen dauerhaften Ausstellungsort. Gedanken dazu aus polnischer Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Namensgeberin des Edith-Russ-Hauses für Medienkunst war fanatische Nationalsozialistin. Die Stadt verharmlost das, so gut sie kann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Beratende Kommission zu NS-Raubkunst entscheidet gegen die Kulturstiftung Sachsen-Anhalt. Eine Zeichnung Adolph Menzels geht an die Erben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 27. Februar 1943 wurden in Berlin tausende Jüdinnen und Juden inhaftiert. Nichtjüdische Ehepartner protestierten gegen ihre Deportation. Am Ende wurden sie freigelassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Seine Eltern wurden von der Reichsbahn nach Auschwitz deportiert. Deshalb fordert der Niederländer Salo Muller Entschädigungen von der Deutschen Bahn.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Unsere Autorin und ihr Partner arbeiteten am Set des Films „The Zone of Interest“ in Auschwitz. Sie erkundete die Umgebung. Was haben sie erlebt?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Am 26. Februar 1924 begann in München der Prozess gegen Hitler. Die Justiz half kräftig mit, ihn nach seinem Putschversuch als „Führer“ zu etablieren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der gefeierte Holocaustfilm „Zone of Interest“ zeigt, dass die Nazis ihre Kinder liebten und trotzdem Massenmörder waren. Hatte daran jemand Zweifel?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Trotz seiner rassistischen Ideologie verfolgte das NS-Regime nicht alle Schwarzen Menschen. In KZs kamen Schwarze oft als Widerstandskämpfer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
War der Großvater von Bundesaußenministerin Baerbock ein glühender Nazi? Sogar Russlands Herrscher Putin hat sich dazu jetzt geäußert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Baerbocks Großvater soll „bedingungsloser Nationalsozialist“ gewesen sein. Putin kommt die Neuigkeit gelegen: So kann er sich milde geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwangswohnungen für Jüdinnen und Juden sind ein kaum beleuchteter Teil der NS-Zeit. Die digitale Ausstellung „Zwangsräume Berlin“ klärt auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Daten über Berliner Jüdinnen und Juden gehen online. Jeder kann sehen, wen die Deutschen damals enteignet, deportiert und ermordet haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wilhelm Burkhardt war in der SA, 2023 wurde in Allersberg eine Straße nach ihm benannt. Jetzt stehen auch die Straßenschilder.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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