In der NS-Zeit wurden intime Beziehungen zwischen Kriegsgefangenen und deutschen Frauen strikt verboten. Die Kinder aus diesen Beziehungen wuchsen nicht nur ohne Vater auf, sondern lebten meist über Jahrzehnte in Unwissenheit. Einer, der seine russische Familie im Alter von 64 Jahren ausfindig machte, ist Gerd A. Mayer aus Radbruch bei Lüneburg
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Die Lebensmittelhersteller-Lobby entschuldigt sich bei Landwirtschaftsminister Özdemir. Sie hatte Werbeverbote und Diktaturen verglichen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das dänisch-deutsche Projekt „Hope & Despair“ versucht, das Gedenken an die NS-Zeit und an den Zweiten Weltkrieg grenzüberschreitend zu gestalten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Isca Salzberger-Wittenberg musste als Kind eines Rabbiners vor den Nazis fliehen. Die 100-Jährige versteht gut, dass die Klimajugend protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Seit den 1920ern erprobten Frauen in der Siedlung Loheland reformpädagogische Konzepte. Eine Hamburger Ausstellung fragt, was wir davon lernen können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Karl Alfred Loesers Roman „Requiem“ zeigt, wie die Nazis die Macht übernehmen konnten. In Zeiten der AfD-Erfolge erkennt man manches wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marcel Lepper wollte die Carl Friedrich von Siemens Stiftung reformieren, wurde jedoch nach einem Jahr wieder entlassen. Ein Gastbeitrag über rechte Verstrickungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Gastkommentar
Vor 300 Jahren wurde die Hugenottengemeinde in Potsdam gegründet. Die kleine Gemeinde begeht das Jubiläum mit Festgottesdienst und Ausstellung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eine Tagung beschäftigte sich mit dem Bombenangriff auf Hamburg im Juli 1943. Was bedeutet Gedenken an den „Feuersturm“ für die Erinnerungspolitik?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Wendungen der Geschichte sind im italienischen Triest zahlreich, mitunter bizarr. Ein Besuch in einer Stadt zwischen K.-u.-k. und Ex-Jugoslawien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Münchner NS-Dokumentationszentrum gibt eine Ausstellung erstmals Einblick in Originale aus dem Untergrundarchiv des Warschauer Ghettos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sophie Jansen war Hamburgs erste Armenpflegerin, Aussteigerin und Bestsellerautorin – bis sie sich das Leben nahm, um den Nazis zu entgehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das privatisierte Gedenken war gescheitert. Jetzt betreibt die Stadt den neu eröffneten Hamburger Geschichtsort Stadthaus in der Ex-Gestapo-Zentrale.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der ostdeutsche Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk über den Hang zum Autoritarismus in Ostdeutschland und die Rolle des Westens. Und über Freiheit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Deportieren war sein Beruf: Die furchtbare Karriere des österreichischen SS-Manns Alois Brunner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jahrzehntelang hielt der Verfassungsschutz eine Akte zum flüchtigen NS-Verbrecher Alois Brunner unter Verschluss. Der taz liegt sie nun vor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ENDLICH ÖFFENTLICH: Was der Verfassungsschutz über einen flüchtigen NS-Massenmörder wusste – und jahrzehntelang verschwieg 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Jahrzehnte lebte Alois Brunner, die rechte Hand Adolf Eichmanns, in Syrien. Erst jetzt werden Akten sichtbar, die zeigen, wer ihn deckte.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Museum Kunst der verlorenen Generation in Salzburg bietet Raum für Künstlerinnen*, die zur NS-Zeit als „entartet“ galten und vergessen wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Małgorzata Mirga-Tas' Kunst trifft in einer Berliner Ausstellung auf deutschen Expressionismus. Ein Gespräch über Freundinnen, Nacktheit und den Genozid.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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