Das sächsische Zwickau feiert sein 900-jähriges Jubiläum mit netten Lichtinstallationen. Die NS-Zeit sowie der NSU werden weitgehend ausgeblendet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Beim Gedenken in Dresden bleiben Auseinandersetzungen weitgehend aus. Eine traditionelle Menschenkette schließt sich wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Handel mit NS-Devotionalien gehört zum Geschäft auf dem Flohmarkt in Markkleeberg. Eine neurechte Gesinnung wird gleich mitgeliefert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
Opfer der NS-Militärjustiz warten auf eine würdige Gedenkstätte in Torgau. Bisher steht das Gedenken an DDR-Unrecht im Mittelpunkt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
ERINNERN Vor dem Dresdner Zerstörungsgedenken marschieren Neonazis – mit heftigen Parolen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ohne die Arbeit von Bernd-Lutz Lange wüsste man nur wenig über das jüdische Leben in Leipzig vor 1945. Ein Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
Der Streit um die Gewichtung des DDR- und NS-Unrechts prägt die Stiftung Sächsische Gedenkstätten. Die DDR- Diktatur wird vordringlich behandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
„Austerlitz“ ist kein Holocaust-Film, betont Regisseur Sergei Loznitsa. Es geht darum, wie wir uns im Angesicht des Todes verhalten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
Das Oberlandesgericht Naumburg spricht den NPD-Mann Hans Püschel auf skandalöse Weise frei. Auch Historiker irritiert das Urteil.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Adrian Preißinger trat aus der NPD aus, weil sie ihm zu liberal war. Jetzt will er „Mein Kampf“ ohne kritische Kommentare neu drucken lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Heidenau, Clausnitz, Bautzen. Sachsen, Sachsen, Sachsen. Pegida, AfD, Rassismus. Warum immer wieder Sachsen? Ein Sachbuch gibt Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Kolumne
Gedenken Vor 71 Jahren zerstörten Bomber die Elbmetropole. Die Stadt erinnert an den Luftangriff
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Quelle: taz
Ressort: Inland
BACHMANN Blogger weist nach: Ein vom Pegida-Gründer verlesenes angebliches Schreiben von Holocaust-Überlebenden wurde erfunden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Vor 70 Jahren wurde Dresden von britischen Bombern zerstört. In einer kühlen Rede plädiert Bundespräsident Gauck für einfühlendes Erinnern.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Bis 1938 gab es in Leipzig den JTV Bar Kochba. Dann wurde der Verein zwangsaufgelöst. Kürzlich wurde der alte Sportplatz wiederentdeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
15.000 Menschen kamen zum Pegida-Marsch. Unionspolitiker wünschen sich einen Dialog mit ihnen. Aber Hass ist nicht rational.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für Mittwoch ist ein zweiter rechter Aufzug in Dresden angemeldet. Insgesamt sind die Aktionen zur Mobilisierung für die Aufmärsche eher verhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Hildebrand Gurlitt kämpfte in der sächsischen Provinz für die Moderne. Später verscherbelte er sie für die Nationalsozialisten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
„Ich will etwas Nützliches tun“, sagt Inessa aus Moskau. Sie sucht mit anderen Freiwilligen nach Spuren des Kriegsgefangenenlagers Zeithain.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Jahrestag der Bombardierung Dresdens könnte sich am Mittwoch der Erfolg der Neonazigegner fortsetzen. Für eine Entwarnung ist es zu früh.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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