100 Jahre nach dem Propagandaspektakel sollen wieder Olympische Spiele in das Berliner Stadion. Dabei gibt es noch nicht einmal Infotafeln am NS-Ensemble.
ca. 156 Zeilen / 4660 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Einschätzungen, wie bedroht Kulturprojekte von Kürzung sind, gehen im zuständigen Ausschuss des Abgeordnetenhauses stark auseinander
ca. 59 Zeilen / 1755 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ein Spaziergang quer durch die letzten 200 Jahre deutsch-polnischen Lebens? Die Initiator*innen der Berlinski-Tour machen genau das möglich.
ca. 81 Zeilen / 2428 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Kreuzberg hat einen Stolperstein für Käte Rogalli bekommen. Es ist der erste Stolperstein für eine trans Person ohne Deadnaming.
ca. 103 Zeilen / 3089 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das geplante „Polen-Denkmal“ soll nicht nur Gedenkstätte, sondern auch Museum und Ort des Lernens sein. Probleme zeichnen sich allerdings bei der Umsetzung ab.
ca. 68 Zeilen / 2036 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erinnern an die NS-Besatzungszeit in Polen: Das Deutsch-Polnische Haus soll am Standort der früheren Kroll-Oper in Berlin entstehen.
ca. 127 Zeilen / 3799 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Olympia 2036 oder doch erst 2040? Während die SPD über das Datum streitet, läuft sich die Opposition warm. Entscheiden wird am Ende der DOSB.
ca. 160 Zeilen / 4800 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit Klebezetteln kämpfte Liane Berkowitz gegen das NS-Regime. Vor 80 Jahren wurde sie kurz vor ihrem 20. Geburtstag in einer Berliner Haftanstalt hingerichtet.
ca. 306 Zeilen / 9173 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Mit einer Installation unweit der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz gedenkt die Künstlerin Raphaela Vogel des Regisseurs Erich Hopp.
ca. 87 Zeilen / 2585 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Marcel Lepper wollte die Carl Friedrich von Siemens Stiftung reformieren, wurde jedoch nach einem Jahr wieder entlassen. Ein Gastbeitrag über rechte Verstrickungen.
ca. 327 Zeilen / 9800 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Gastkommentar
René Goldsteins Vater hat den Holocaust überlebt, er selbst hat eine geistige Behinderung. Ein Gespräch über das Erinnern, Vergessen und Vergessen-Werden.
ca. 354 Zeilen / 10601 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Das Bücherfest hat zeitgenössische Literatur präsentiert, sich mit Flucht und Diversität auseinandergesetzt. Gedacht wurde auch der Bücherverbrennung.
ca. 157 Zeilen / 4709 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Berlin-Moabit wird zum Museum an der frischen Luft. Ein Audiowalk vermittelt eindrücklich Geschichte und Einzelschicksale jüdischen Lebens.
ca. 174 Zeilen / 5220 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Am 16. Mai findet der Roma Resistance Day statt, nur leider nicht im Berliner Roten Rathaus. Kenan Emini weiß auch sonst wenig Gutes zu berichten.
ca. 233 Zeilen / 6964 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Am 10. Mai jährt sich die Berliner Bücherverbrennung zum 90. Mal. Eine Ausstellung am Bebelplatz untersucht die tragende Rolle der Studierenden.
ca. 197 Zeilen / 5892 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Auch in Berlin erinnern sich am 9. Mai Hunderte an den Sieg über Hitler-Deutschland. Überschattet wird das Gedenken vom russischen Angriffskrieg.
ca. 150 Zeilen / 4478 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 90 Jahren, am 9. Mai 1933, wird Ernst Reins in Plötzensee geköpft. Es ist die erste Hinrichtung in Berlin nach dem Machtantritt der Nazis.
ca. 249 Zeilen / 7443 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Auf dem Grundstück der „Topographie des Terrors“ befand sich auch ein Hausgefängnis der Gestapo. Eine neue Ausstellung beschäftigt sich damit.
ca. 222 Zeilen / 6646 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Marie Rolshovens Wohnung lebten einst Juden und Jüdinnen. Um an diese zu erinnern, öffnet sie jedes Jahr Anfang Mai ihre Wohnung für Fremde.
ca. 237 Zeilen / 7091 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.