Im Berliner Admiralspalast steht Elżbieta Ficowska beim Musical „Irena“ auf der Bühne, die als Kind aus dem Warschauer Ghetto geschmuggelt wurde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jedes Jahr gibt es eine Veranstaltung zum Gedenken an die Befreiung des KZ Bergen-Belsen. Eine Überlebenden-Organisation fühlt sich nun übergangen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Elke Gryglewski, Leiterin einer KZ-Gedenkstätte, kritisiert Claudia Roths Ideen zur Erinnerungspolitik. Deren Paradigmenwechsel sei kontraproduktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Künstler Franz Wanner erforscht den Zusammenhang von Plexiglas und Zwangsarbeit. „Mind the Memory Gap“ heißt seine Ausstellung im Kindl.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ampel verspricht Bestohlenen bessere Chance auf Rückgabe
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Thomas Manns Roman „Der Zauberberg“ steht 2024 im Zentrum der Aktivitäten von Lübecks Thomas-Mann-Gesellschaft. Aktuelle Bezüge gibt es reichlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Eleonore Kujawa war als Frau eine Pionierin im Schuldienst und bei der Gewerkschaft. Auch mit 94 Jahren engagiert sie sich noch gegen rechts.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Journalistin Gilda Horvath engagiert sich seit Jahren für Rom:nja. Im Interview spricht sie über Vorurteile und bedrohte Erinnerung an NS-Verbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Als Gianni Jovanovic vier war, wurde auf das Haus seiner Familie ein Anschlag verübt. Ein Gespräch über Rassismus gegen Roma und zarte Männlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Dezember beschloss der Bundestag 27 Forderungen im Kampf gegen Antiziganismus. In diesem Jahr sollen nun zwei Kommissionen berufen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch heute noch sind Sinti und Roma Diskriminierung ausgesetzt. Sieben Protokolle aus dem deutschsprachigen Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Harzer Tourismusverband würdigt sein 120-jähriges Bestehen mit einer Chronik, in der der NS fast nicht vorkommt. KZs und Rüstungsfabriken fehlen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Adidas stoppte den Verkauf eines DFB-Trikots. Ein Nazi-Trikot war bestimmt keine Absicht. Mit seiner Geschichte könnte der Konzern sich aber beschäftigen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der WDR holt einen Dokufilm nach Jahrzehnten aus dem Giftschrank. Im Programm zeigt er ihn nicht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die Potsdamer Garnisonkirche ist wieder aufgebaut. Obwohl vieles gegen das revisionistische Geschichtsbild der Stiftung spricht, die das beförderte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Projekt „Stolpertexte“ erzählt Geschichten von Verfolgten des NS-Terrors. 30 Autorinnen und Autoren beteiligen sich bislang daran.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die deutsche Definition von „Antisemitismus“ schadet einer offenen Debatte – und grenzt ausländische und jüdische Künstler und Intellektuelle aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Restitution von NS-Raubkunst an die Erben der Bestohlenen wird leichter. Verfahren können gegen den Willen der Besitzer eingeleitet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 1948 in Göttingen gegründete Max-Planck-Gesellschaft ging aus der NS-nahen Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft hervor. Das hat sie spät aufgearbeitet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Washingtoner Prinzipien wurden bereits vor 25 Jahren beschlossen. Es ging darum, nach NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut in staatlichem Besitz zu suchen. Nun wurde vor wenigen Tagen eine Neufassung unterschrieben, die Bewegung in die Sache bringen soll. Auch von Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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