Koloniales Askari-Relief aus der Nazi-Zeit soll im Tansania-Park in Jenfeld wieder aufgestellt werden. Die Kulturbehörde gibt Geld dazu, soldatische Traditionsverbände sind von der Idee begeistert
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
Das Berliner Archiv des Leo Baeck Institute und das Jüdische Museum luden zu einer Tagung über die „jüdische Beteiligung an der Weimarer Kultur“. Sehr viel Neues war zwar nicht zu hören – doch eine Art Heimkehr ist zu feiern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im Koalitionsbeschluss haben sich die Regierungsparteien auf die Errichtung eines Rosa-Luxemburg-Denkmals verständigt. Für den Kultursenator ein notwendiges Projekt, obwohl bereits an vielen Orten Berlins an die kritische Revolutionärin erinnert wird. Für andere ist Rosa auch ein Denkmalkiller
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
DAS SCHLAGLOCH von FRIEDRICH KÜPPERSBUSCH
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Parteichefs von CDU und FDP beschweren sich bei Kanzler über Stiegler. Regierung hofft trotz allen Zwists auf Kompromiss bei Zuwanderung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Es ist kein Zufall, dass der Sozialdemokrat Ludwig Stiegler Union und FDP mit Vergleichen aus der Nazizeit provoziert
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Berliner FDP fordert ein Monument für Gustav Noske, den „Bluthund von 1991“ – als Provokation für die PDS
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ernst Jünger griff die Weimarer Demokratie in seiner politischen Publizistik gehässig an. Wer daran noch zweifelte, kann es jetzt ausführlich nachlesen
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
In den 76 Jahren ihres Bestehens hat die Internationale Grüne Woche oft ihr Gesicht verändert. Ins Leben gerufen wurde sie, um den wilden Handel zu kanalisieren
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Pop aus dem Schützengraben
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Frauen
Über die Weltbühne ist viel geschrieben worden, über ihren Gründer Siegfried Jacobsohn weiß man wenig. Stefanie Oswalt hat jetzt eine äußerst lesenswerte Biographie über den Theaternarr und Ehemann „Sigo“ geschrieben
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Was wäre aus der KPD geworden, wenn...? Auf der Tagung der Rosa-Luxemburg-Gesellschaft in Berlin stellten die Forscher aus Ost und West auch die äußerste Frage. Schließlich gilt es nach dem langen Krieg der Fußnoten, sich in Ironie und Geduld zu üben ■ Von Christian Semler
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
100.000 Menschen erinnerten an die 1919 ermordeten Kommunisten Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. Die Polizei prügelte in die linke Demonstration ■ Von Andreas Spannbauer
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
■ Anläßlich der Ermordung der Ikonen Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg vor achtzig Jahren wird in Berlin am Wochenende gedacht, debattiert und demonstriert wie sonst nur selten
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
Das Bauhaus in Weimar und später in Dessau gilt als Prototyp einer modernen Hochschule für Gestaltung. Frauen allerdings konnten hier nur studieren, wenn sie sich in der Frauenklasse einschrieben. Das bedeutete in der Regel: wenn sie eine Ausbildung in der Weberei absolvierten. Die Studentinnen arrangierten sich mit der Notlösung – und die anfangs eher ungeliebte Bauhausabteilung sorgte in der industriellen Textilfertigung für wichtige Impulse ■ Von Reinhard Krause
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Frauen
■ Vor achtzig Jahren riefen Scheidemann und Liebknecht gleich zwei deutsche Republiken aus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
„Arena“ war eine Sportzeitschrift, die „Sport als geistige Tätigkeit“ definierte. Bertolt Brecht publizierte dort sein Fragment der Geschichte vom Boxer Samson-Körner ■ Von Martin Krauß
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Elisabeth Hauptmann, die wichtigste Mitarbeiterin Bertolt Brechts, wäre heute 100 Jahre alt geworden. Die These „Sex for text“ ist nicht haltbar. Nicht Brecht vereitelte ihre eigene literarische Karriere, sondern Adolf Hitler ■ Von Sabine Kebir
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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