Die AfD will im Januar über die Gründung einer Stiftung entscheiden. Der Nationalliberale Gustav Stresemann ist es, dessen Namen sie dafür nutzen will.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Stiftung der GEW ist nach Max Traeger benannt. Er steht beispielhaft für die vielen Lehrer, die sich dem Nationalsozialismus andienten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Produktion In Dessau erzählt die Bauhaus-Ausstellung „Handwerk wird modern“ von einem programmatischen Konflikt zwischen Handwerk und Industrie
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Schon bevor Hitler an die Macht kam, war im Fußball der Antisemitismus verbreitet. Und es gab jüdische Selbstbehauptung.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Nachlass des Fotografen UMBO ist gesichert. Zum 100-jährigen Bauhausjubiläum 2019 wird er auch in Berlin gezeigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In der Staatsbibliothek Berlin eröffnete am Freitag eine Ausstellung zum geplanten Wiederaufbau von Mies van der Rohes Haus Wolf in Gubin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
BAUHAUS Die ehemalige Bundesschule des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes (ADGB) in Bernau soll Welterbe werden. Die Bauhaus-Stätten in Weimar und Dessau würden damit zur Trias erweitert, und ein Schweizer Architekt könnte rehabilitiert werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
EMANZIPATIONSGESCHICHTE An den politisch aktiven Frauen der 20er Jahre besteht wieder Interesse. Etwa an der Biografie der Münchner Sozialistin Hilde Kramer, die Rike Eckerman morgen in der Volksbühne vorstellt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
AUDIO Heute beginnen in Karlsruhe die Hörspieltage der ARD. Mit dabei: eine Produktion der Band The Notwist
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Quelle: taz
Ressort: Medien
FORSCHUNG Die Rätebewegung in Berlin gilt vielen nur als kurze Episode. Ein neues Buch des Historikers Axel Weipert zeichnet ein anderes Bild
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
An diesem Wochenende wird Rosa Luxemburgs gedacht. Deren Politik erhalte durch den Kapitalismus der Gegenwart neue Aktualität, sagt die Soziologin Frigga Haug.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
MODE Wenn der deutsche Mann mal etwas Führung bei Modefragen suchte, dann griff er zum „Modediktator“ – prinzipiell hat sich bei der journalistischen Modeberatung für den Mann seit den 20er Jahren nichts geändert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auch dieses Jahr heißt es wieder „getrennt schreiten wir voran“, wenn auf zwei Demonstrationen Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht gedacht wird
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Das Interesse an Hitler ist ungebrochen. Volker Ullrichs Biografie über seinen Aufstieg ist ein Buch über die Jahrzehnte deutscher Geschichte bis 1939.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
NEUE FRAU Offenheit, Spontaneität und Neugier zeichnete die Fotografin Lotte Jacobi aus. Das Käthe-Kollwitz-Museum in Köln zeigt an die hundert Werke der Foto-Pionierin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Trennung zwischen männlichen „Ehrenamts-Beamten“ und weiblicher Wohlfahrtspflege zieht sich durch die Geschichte - bis heute. Ein Besuch bei der Historikerin Gisela Notz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutschlands Rolle beim Genozid an den Armeniern war nicht nur die eines Zuschauers. Um keinen Preis sollte das Bündnis mit der Türkei in Gefahr geraten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
EIN GROSSER KUNSTSAMMLER Alfred Flechtheim war der einflussreichste deutsche Kunsthändler in den 1920er Jahren. Endlich wird der Galerist der Avantgarde mit einer detaillierten Biografie in Erinnerung gebracht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Die spürbare Panik vor einer Entwertung des Euro ist unbegründet. Anders als 1923 und 1948 sind die Ersparnisse auf der Bank sicher - wenn auch bei Minizinsen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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