GESCHICHTE Linke Gewerkschaftsopposition in der Weimarer Zeit war nicht von Moskau gesteuert, stellt Historiker Stefan Heinz in seinem Buch fest
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
1931 löst der betrügerische Konkurs des Nordwolle-Imperiums in Deutschland die Bankenkrise aus. Im Mittelpunkt des Skandals: die angesehene Bremer Kaufmannsfamilie Lahusen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kritik an Militarismus und Atomkraft ist keine deutsche Marotte. Die Rede vom "deutschen Sonderweg" wird dazu benutzt, sie zu denunzieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
LANGEMARCK Aufklärung über kriegsverherrlichenden Straßennamen endet mit einem temporären Plakat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
BIOGRAFISCHES Wenig bekannt ist über Rudolf Steiners wilde Jahre: In Berlin stürzte sich der Gründer der Anthroposophie ins brodelnde Metropolenleben
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Spezial
Ein konsequenter und demokratischer Liberalismus ist nicht entbehrlich geworden. Entbehrlich ist eine Partei der radikal-kapitalistischen Klientelpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die hundertjährige Autorin Elfriede Brüning, zu DDR-Zeiten so etwas wie die Chronistin der kleinen Leute, ist noch immer ganz nah am Zeitgeschehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Oldenburg zeigt Radziwills Werk vor 1933 und nach 1945: Ein weiter Weg vom Expressionismus zu Magie und Sachlichkeit
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Doppelausstellung in Dangast und Wilhelmshaven beschäftigt sich mit dem Maler Franz Radziwill. Ein Rundgang mit dessen Tochter Konstanze.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
PAUL BONATZ Das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt am Main zeigt eine große Schau des Konstrukteurs des Hauptbahnhofs von Stuttgart. Der Vertreter einer konservativen Moderne arrangierte sich während seiner Karriere stets mit den politischen Machthabern
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Seit 80 Jahren wird aus dem Haus des Rundfunks in die Welt gesendet. Der RBB zeigt eine Dokumentation über die wechselvolle Geschichte des Gebäudes und seiner Nutzer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mehrere zehntausend Menschen gedachten am Sonntag der ermordeten Sozialisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Unter ihnen auch die 85-jährige Erika Baum. Sie ist seit 1946 jedes Mal dabei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Curt Bejach baute ab 1922 das Gesundheitswesen in Kreuzberg auf. Eine Biografie erinnert an den von den Nazis ermordeten Arzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bereits unter den Gründungsvätern der Odenwaldschule – Paul Geheeb und Gustav Wyneken – herrschte sexuelle Gier, organisatorisches Chaos und Kameradschaft als Falle.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Das Jüdische Museum Rendsburg würdigt den Hamburger Mäzen und Beiersdorf-Chef Oskar Troplowitz. Der sammelte nicht nur Kunst, sondern engagierte sich auch sozial. Für seine Arbeiterinnen richtete er Stillstuben ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
RECHTE SEKTE „Blutsvermischung führt zum Volkstod“ – im niedersächsischen Dorfmark richtete der „Bund für Gotterkenntnis“ seine Ostertagung aus. Viele Männer kamen in Knickerbockern, ihre Frauen im Dirndl
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
TÄNZERIN Das Verborgene Museum erinnert an Tatjana Barbakoff. Im Berlin der Weimarer Republik ein Bühnenstar und in Künstlerkreisen verkehrend. Von den Nazis in Auschwitz ermordet ist sie dem Vergessen anheimgefallen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Heute abend im Fernsehen (23.30 Uhr, RBB): "Leichensache Luxemburg". Eine Dokumentation über die Wasserleiche, welche Rosa Luxemburg sein sollte und dann doch nicht war.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die jüdische Juristin Marie Munk war Preußens erste Richterin. Auch im Exil setzte sie Maßstäbe: mit 58 wurde sie Anwältin in den USA. Nun ehrt sie der Juristinnenbund.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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