FORSCHUNG Die Rätebewegung in Berlin gilt vielen nur als kurze Episode. Ein neues Buch des Historikers Axel Weipert zeichnet ein anderes Bild
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Siebzig Jahre ist die Eroberung der „Hauptstadt der Bewegung“ her. Nun eröffnet in München das NS-Dokumentationszentrum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An diesem Wochenende wird Rosa Luxemburgs gedacht. Deren Politik erhalte durch den Kapitalismus der Gegenwart neue Aktualität, sagt die Soziologin Frigga Haug.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
MODE Wenn der deutsche Mann mal etwas Führung bei Modefragen suchte, dann griff er zum „Modediktator“ – prinzipiell hat sich bei der journalistischen Modeberatung für den Mann seit den 20er Jahren nichts geändert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auch dieses Jahr heißt es wieder „getrennt schreiten wir voran“, wenn auf zwei Demonstrationen Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht gedacht wird
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Das Interesse an Hitler ist ungebrochen. Volker Ullrichs Biografie über seinen Aufstieg ist ein Buch über die Jahrzehnte deutscher Geschichte bis 1939.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
KOLONIALISMUS Mit dem Stück „Black Bismarck“ möchte das Theaterkollektiv andcompany&Co – vom ehemaligen Reichskanzler ausgehend – das weiße Bewusstsein und historische Verniedlichungen aufarbeiten
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
DELINQUENZ Ernst Haffners wiederveröffentlichter Roman „Blutsbrüder“ ist für die radau-kommunistische Berliner Jugendkultur von 1932, was „Christiane F.“ für die Subkultur von Westberlin war: ein drastischer Blick auf das Leben der Ausgegrenzten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
WISSENSCHAFT Der Historiker Dietmar Lange hat einen Generalstreik erforscht, der im März 1919 blutig niedergeschlagen wurde
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
NEUE FRAU Offenheit, Spontaneität und Neugier zeichnete die Fotografin Lotte Jacobi aus. Das Käthe-Kollwitz-Museum in Köln zeigt an die hundert Werke der Foto-Pionierin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
MITTE In einem Hinterhof wurde ein Festsaal mit Bühne aus den 1920er Jahren entdeckt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In den 1930ern war die Siedlung Heideruh ein Treffpunkt für Kommunisten - bis die Nazis sie entdeckten. Heute steht die Siedlung vor dem wirtschaftlichen Aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Stephen Spenders Roman "Der Tempel" spielt im schwulen Hamburg der 1920er Jahre. Joachim Bartholomae vom Männerschwarm-Verlag sagt, warum er das Buch neu herausgebracht hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Trennung zwischen männlichen „Ehrenamts-Beamten“ und weiblicher Wohlfahrtspflege zieht sich durch die Geschichte - bis heute. Ein Besuch bei der Historikerin Gisela Notz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutschlands Rolle beim Genozid an den Armeniern war nicht nur die eines Zuschauers. Um keinen Preis sollte das Bündnis mit der Türkei in Gefahr geraten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
EIN GROSSER KUNSTSAMMLER Alfred Flechtheim war der einflussreichste deutsche Kunsthändler in den 1920er Jahren. Endlich wird der Galerist der Avantgarde mit einer detaillierten Biografie in Erinnerung gebracht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Die spürbare Panik vor einer Entwertung des Euro ist unbegründet. Anders als 1923 und 1948 sind die Ersparnisse auf der Bank sicher - wenn auch bei Minizinsen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Initiative fordert die Umbenennung des Jahnsportparks in Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
PORTRÄT Eine russische Dichterin wird wiederentdeckt: Vera Louriés Lebenserinnerungen, neu publiziert in der Zeitschrift „Sinn und Form“, erzählen von der Migrationskultur aus dem Berlin der Zwischenkriegszeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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