Am 18. Januar 1996 starben zehn Menschen bei einem Anschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Lübeck. Bis heute ist er juristisch nicht aufgeklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Hunderte Beileidsbekundungen gingen nach dem rechten Brandanschlag 1992 in Mölln ein. Aber sie erreichten die Betroffenen nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
40 Jahre hat es gedauert, bis Homosexuelle als NS-Opfer anerkannt wurden. Christian Till, Vorstand des Lübecker CSD, und Historiker Christian Rathmer über deren Verfolgung während des NS und darüber, wie die LSBTIQ*-Szene heute mit dem Coronavirus in Verbindung gebracht wird
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Vor 75 Jahren versenkte die britische Luftwaffe die „Cap Arcona“ in der Lübecker Bucht. Unter Deck waren Tausende Gefangene aus Konzentrationslagern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren sank die „Cap Arcona“ mit 4.600 KZ-Häftlingen. Die Erinnerung daran ist wach, doch das offizielle Gedenken tut sich schwer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Komikerin Idil Baydar, bekannt als Jilet Ayse, hat Angst, Wut – und Kraft. Damit will sie des Heldenmuts der Überlebenden von Mölln gedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Lübeck soll wieder ein Museum für seine Völkerkundesammlung bekommen. Die Besonderheit der Sammlung: Es waren Laien, die gesammelt haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Psychiatrie-Geschädigte sprechen im Kieler Landtag über ihre Erfahrungen in kirchlichen Heimen und den Landeskrankenhäusern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
20 Jahre nach dem „Pallas“-Unglück: Bessere Gefahrenabwehr, aber Katastrophen sind weiter möglich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Geesthacht sind über tausend Arbeitersportzeitungen aus den 1920er Jahren zum Vorschein gekommen. Historiker wollen sie nun im Netz veröffentlichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im November vor 100 Jahren verweigerten Matrosen in Wilhelmshaven einen wahnsinnigen Kriegs-befehl. Es folgten Streiks und Demonstrationen in Kiel, die auch auf andere Städte übergriffen – ein perfekter Anlass für einen norddeutschen Feiertag
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Zum Gründungsmythos des Staates Israel gehört das Auswandererschiff „Exodus“. Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt Brüche in den Heldengeschichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Willy-Brandt-Haus in Lübeck feiert Jubiläum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Medizin In schleswig-holsteinischen Kinderheimen sollen Psychopharmaka getestet worden sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Vor 70 Jahren haben die Briten Niedersachsen und Schleswig-Holstein geschaffen. Die Aufteilung wird bis heute debattiert. Ein Pro&Contra.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen mehr Flüchtlinge als heute. Die Fehler der überforderten Bürokratie aber sind die gleichen, sagt Soziologe Uwe Carstens
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
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