Humanistische Bildung gehört im Freistaat dazu. Zum 100. Jubiläum ein Kommentar, wie ihn Heribert Prantl nicht besser hätte schreiben können.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Am 7. November 1918 wurde in München die Räterevolution verkündet. Damit wurde der Freistaat Bayern proklamiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 100 Jahren wurde der Freistaat Bayern ausgerufen – dann ignoriert und instrumentalisiert. Aber was ist er wirklich? Begehung eines Mysteriums.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit der Ausrufung des Freistaats kam die Demokratie nach Bayern. Zugleich bildete sich ein extrem rechter Untergrund – der bis heute geduldet wird.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Josef Straßberger ist ein bayerisches Mannsbild, und was für eins: Er wird 1928 Olympiasieger im Gewichtheben und erfolgreicher Gastwirt und Hotelier
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Vor hundert Jahren jagen die Bayern ihren König davon – der Freistaat ist geboren. Wie viel Revoluzzertum ist heute übrig in einem Land, das seit 61 Jahren von derselben Partei regiert wird? 20 Sonderseiten über das bayerische Gemüt, das schwerste Abitur Deutschlands und zu viel Beton in der Landschaft
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Münchner Kabarettist Helmut Schleich erwartet nach der Bayern-Wahl ein Gemetzel in der CSU – und wünscht sich inzwischen schon Strauß zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Corbyn misslingt es erneut, sich vom Antisemitismus zu distanzieren. 2014 soll er Führer einer palästinensischen Terrorgruppe geehrt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Magnus Meier und Koljar Wlazik wurden als Kinder von ihren Lehrern missbraucht. Heute kämpfen sie um Entschädigung. Kann es die geben?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Seit über 100 Jahren gibt es das „Bayerische Kochbuch“. Regina Frisch hat seine Geschichte aufgeschrieben. Ein Gespräch über frühe Flexitarier und Eintopfnazis.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
Nach dem Fund von zehn Tonnen Weltkriegsmunition im Garten einer Münchner Familie gerät die Welt in dem kleinen Wohnviertel aus den Fugen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Mithilfe des Geheimdienstes bei neuen Ermittlungen zum Oktoberfestattentat bleibt verhalten. Auch die Bundesregierung verweigert Auskünfte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Palästinenser überfielen das israelische Team. Zuvor hatten Schweizer Politiker mit der PLO ein Stillhalteabkommen getroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schweiz Ein „Stillhalteabkommen“ 1970 in Genf mit Palästinenservertretern sollte Terrorakte verhindern. Was genau geschah?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Jeder dritte Schüler wurde verprügelt, viele wurden Opfer sexueller Übergriffe. Die Zahlen weichen massiv von denen ab, die das Bistum genannt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Was tun mit Straßen, die nach dem Hitler-Wegbereiter Hindenburg benannt sind? Mehrere bayerische Orte tun sich schwer, sie umzubenennen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Behörden haben beim Wiesn-Attentat versagt. Am schwersten wiegt für Ulrich Chaussy die Zerstörung der Tatortasservate, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
RECHTER TERROR Bundesanwalt nimmt neue Ermittlungen zum Oktoberfest-Attentat von 1980 mit 13 Toten auf
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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