Missglücktes Gedenken an den Völkermord
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Verein „Der Elefant“ kümmert sich seit zehn Jahren um das Anti-Kolonial-Denkmal am Hauptbahnhof. Vorsitzende Gudrun Eickelberg spricht über Erfolge und Hürden bei der Aufarbeitung der Bremer Kolonial-Geschichte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Direktorin des Überseemuseums, Wiebke Ahrndt, erklärt den deutschen Museen, wie sie mit ihren kolonialen und kolonialistischen Beständen angemessen verfahren. Problem: Es gibt zu wenig Geld
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Berlins Rolle im Kolonialismus soll endlich systematisch aufgearbeitet werden. Die Grünen legen dazu nun einen Entwurf vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine neue Sprache finden: In der Reihe „Das Milieu der Toten“ hat das Humboldt Forum das Nachleben der Sklaverei und die Lücken der Archive in den Blick genommen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jeder in Simbabwe weiß, zu welchen Massakern die Armee fähig ist. Der Umsturz konnte nur durch sie selbst stattfinden. Jetzt ist alles möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die neue Ausstellung „Unvergleichlich: Kunst aus Afrika im Bode-Museum“ zeigt, wie Museen selbstkritisch mit ihren Sammlungen umgehen können – wenn sie wollen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Deutschen wollten „Eingeborene“ ausstellen, die die Exotik der Kolonien verkörpern sollten. Doch die „Schutzbefohlenen“, oft aus guten Familien stammend, wehrten sich gegen diese Diskriminierung. Vier Porträts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der in Hamburg lebende ghanaische Künstler Joe Sam-Essandoh hat Masken aus Kolonial-Material zwischen Schiffsmodelle des Altonaer Museums gesetzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Erneut gibt die Stiftung Preußischer Kulturbesitz NS-Raubkunst an Erben zurück. Gut so – aber warum geht das nicht auch bei Gebeinen aus kolonialer Zeit?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der kulturelle Austausch in Europa leidet unter der Angst der hiesigen Bürokratie, die afrikanischen Gäste könnten bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Bei den außereuropäischen Sammlungen liegt die Provenienzforschung völlig im Argen. Hilfe kommt von der Gerda Henkel Stiftung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
MUSEAL Mit einer neuen Vortrags- und Gesprächsreihe reflektiert das Überseemuseum die kolonialen Spuren in seiner Sammlung – und den Umgang mit den Ambivalenzen, die mit einer solchen Aufarbeitung einhergehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der G20-Gipfel hat Afrikas Erfolge ausgeklammert. Dabei gibt es welche – etwa in Botswana. Ex-Präsident Masire hat ein ganzes Land verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Sondertribunal der Afrikanischen Union fällt ein Berufungsurteil über Tschads Exdiktator: Es bestätigt die lebenslange Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
TAZ.salon Was tun mit den kolonialistischen Hinterlassenschaften? Ein Vorschlag zur Debatte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Direktorin des Überseemuseums, Wiebke Ahrndt, lässt erforschen, wie in der Kolonialzeit die afrikanische Sammlung erweitert wurde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Im Uniklinikum Eppendorf wurden sterbliche Überreste aus der Kolonialzeit gefunden. Nun sollen sie in die Herkunftsländer zurückgebracht werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Castros Hilfe im Kampf gegen rassistische Regime prägte den Kontinent. Afrika heute wäre ohne Kubas Politik des militärischen Eingreifens nicht denkbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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