Muss man Monumente, die einst Kolonialismus und Rassismus ehrten, heute stürzen oder abreißen? Nein, belegt das Beispiel des Elefanten aus Bremen. Mit einem neuen Namen und einer erklärenden Tafel allein ist es aber auch nicht getan
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
An der Schnittstelle von Wahnsinn und Kolonialismus: Doppelausstellung „Ultrasanity“ in der ifa Galerie und Savvy Contemporary
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
So langsam beginnen auch deutsche Museen, die Herkunftsgeschichte von Objekten zu erforschen, die aus ehemaligen Kolonien stammen. Oft gaben ihre damaligen Besitzer sie nicht freiwillig her, von Gleichheit konnte sowieso keine Rede sein. Doch reicht es, eigene Räume für das Thema einzurichten, oder ist nicht vielmehr die Rückgabe fällig?43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Das Hamburger Museum der Künste und Kulturen der Welt widmet sich den Menschen, deren Stimmen in den Tonaufnahmen des Berliner Kolonialarchivs zu hören sind
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Opferverbände blieben bei der Aufarbeitung des Genozids an den Herero und Nama außen vor, kritisiert Aktivist Israel Kaunatjike
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Ein Gastkommentar anlässlich des Gedenkens an die ermordeten Herero und Nama
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
US-Musikethnologe Radano hat historische Tonaufnahmen aus Afrika im Phonographischen Archiv Berlin untersucht – mit erstaunlichem Ergebnis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bei einem Spaziergang durch Neukölln zeigt der Verein „Berlin Postkolonial“, wie viele koloniale Spuren es auch jenseits des Afrikanischen Viertels gibt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Manuela Bauche befasst sich mit der Geschichte der Ihnestraße 22 an der FU Berlin. Hier befand sich bis 1945 eine eugenische Forschungsstätte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Deutschland werden pro Tag durchschnittlich 64 Geflüchtete abgeschoben, 25 davon nach dem Dublin-II-Verfahren. Bremen macht fleißig mit und schiebt trotz öffentlichen Widerstandes die beiden Refugees Momodou B. und Godstime O. ab. Ihre Schicksale stehen nicht im luftleeren Raum, sondern entlarven den gängigen Rassismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Schwarze werden nicht nur häufiger von der Polizei kontrolliert als andere Personengruppen, sie werden auch gnadenlos nach Italien zurückgeschickt, wenn sie auf ihrer Flucht dort angekommen sind: Wie es ihnen dort geht, ist egal, weshalb sie geflohen sind, auch 43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Streit zwischen Afrikabeauftragtem Günter Nooke und AfrikanistInnen zeigt: Über Afrika konfliktfrei zu reden ist unmöglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Okwui Enwezor, der Afrika auf die Weltkarte der Kunst setzte und der Documenta ihre erste postkoloniale Erfahrung bescherte, ist tot.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie wir mit unserer Vorstellung vom afrikanischen Kontinent den Neokolonialismus aufrechterhalten, erklärt Sara Dehkordi im Gespräch und auf dem taz lab
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Parlamentarier mehrerer Bundestagsfraktionen fordern Aufklärung in der Kontroverse um den Afrikabeauftragten Günter Nooke.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bettina von Briskorn sucht im Bremer Überseemuseum nach der Herkunft von Exponaten, die früher einem nationalsozialistischen Museum gehörten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine internationale Konferenz des Goethe-Instituts und der SPK widmete sich in Berlin der „Vergangenheit und Gegenwart des Kolonialismus“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung der Schirn Kunsthalle Frankfurt hatte die Chance, sich mit deutschem Kolonialismus zu befassen. Doch daran scheitert sie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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