Über 8.000 Jungen und Männer wurden am 11. Juli 1995 von Serben im bosnischen Srebrenica abgeschlachtet. Von Aufarbeitung kann keine Rede sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Serbische Streitkräfte vereinnahmen Gedenken an Opfer einer deutschen Offensive im Jahr 1942. Das widerspricht dem Abkommen von Dayton.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Bosnienkrieg wurden 1992 20.000 Frauen vergewaltigt, 50.000 Menschen wurden ermordet. Unser Autor war damals in Tuzla im Osten Bosniens. Eine Erinnerung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Westen hat zu lange geglaubt, dass sich die Konflikte auf dem Westbalkan per laissez-faire von selbst lösen. Das hat gefährliche Nationalisten gestärkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Über 30 Jahre nach dem Bosnienkrieg führen Bilder aus der Ukraine zu Retraumatisierung. Viel Solidarität zeigt das gespaltene Land aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit 15 Jahren ist das Kosovo unabhängig. Das Land strebt in die EU, die junge Generation wandert aus. Bürgermeister Alban Hyseni bleibt im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Vor 15 Jahren erklärte sich das Kosovo für unabhängig. Doch der Konflikt mit Serbien blockiert den Fortschritt. Besuch in einer geteilten Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Serben sollen in Serbien leben, Albaner in Kosovo. Dazu muss man nur die Grenzen verschieben. So lautet der Plan. Was sagen die Betroffenen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Durch das Brexit-Referendum ist die Europäisierung des Balkans ins Stocken geraten. Stattdessen bringen sich autoritäre Mächte ins Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
JUGOSLAWIEN Wo es keine kritische Geschichtswissenschaft gibt, müssen die Literaten ran. In Wien sprachen exjugoslawische Autoren über die Balkankriege, ihre Ursachen und Folgen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Für den Historiker Mark Mazower ist der Balkan ein ganz normaler Teil unseres Kontinents. Das schließt auch extremen Nationalismus wie im Exjugoslawien der Neunzigerjahre und ethnische Säuberungen ein
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Wenn in Zagreb die Zuschauer im Kino über neue untertitelte Filme lachen, weil ihnen die kroatische Untertitelung unverständlicher ist als das serbische Original: Über die politisch motivierte Sprachentwicklung und Sprachteilung auf dem Balkan ■ Von Klaus Buchenau
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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