In DDR-Orten mit mehr als einer Hauptstraße gab es Straßen der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft. Sie wurden erst zu DSF. Dann verschwanden sie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Im polnisch-litauischen Grenzgebiet deportierten 1939 die Deutschen zahlreiche jüdische Familien. Eine Stiftung kämpft dort nun gegen das Vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ostdeutsche Ministerpräsidenten beschwören gern ein besonderes Verhältnis zu Russland. Echte Nähe hat es nie gegeben, auch nicht zur DDR-Zeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Im Wald von Kurapaty, nördlich von Minsk, ließ Stalin einst Zehntausende Menschen erschießen. Letzten Sommer hat dort ein Restaurant eröffnet – es heißt „Lasst uns essen!“. Seit Monaten protestieren Aktivisten dort für die Würde der Toten
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Jüdische Kontigentflüchtlinge erhalten eine schlechtere Rente als Spätaussiedler. Das soll sich ändern – gut so, aber für manche fast zu spät.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Viele jüdische Zuwanderer leben in Armut. FDP, Linke und Grüne fordern die rentenrechtliche Gleichstellung mit Spätaussiedlern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Arsenal zeigt mit Sergej Paradschanow einen Großen des Kinos, im Russischen Haus und Delphi Lux läuft die Russische Filmwoche
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im August 1968 schoss Thomas Schleissing-Niggemann 200 Fotos. Die Tschechen beeindruckten ihn
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Vor 50 Jahren marschierten Soldaten des Warschauer Pakts in die Tschechoslowakei ein und beendeten das Experiment eines Sozialismus mit menschlichem Antlitz
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der damalige Dissident Pawel Litwinow demonstrierte in Moskau gegen den Einmarsch des Warschauer Paktes in Prag. Ein Interview über 1968 und Russland heute.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Maly Trostinec war der größte NS-Vernichtungsort auf dem Boden der früheren Sowjetunion. Um angemessenes Erinnern wird bis heute gerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Yael Kurzbauer trauert in einem Wald am Stadtrand von Minsk. Hier wurde ihre Urgroßmutter ermordet – im größten NS-Vernichtungslager auf dem Gebiet der UdSSR. Wie Erinnerung nach über 70 Jahren wieder möglich wird 4, 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Schüler Nikolai Desjatnitschenko aus Sibirien hat sich über Wehrmachtssoldaten geäußert. In seiner Heimat ist die Entrüstung groß.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
100 Jahre nach Lenin klingt das Wort „Sozialismus“ wieder fortschrittlich
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Es war ein weiter Weg, ehe Bella Jakubova nach Deutschland kam. Mitten in Berlin wohnt sie nun und liest Philosophen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
An der Schaubühne Berlin stellt Milo Rau in „Lenin“ große philosophische und historische Fragen nach den Fehlern der Geschichte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ist 100 Jahre nach 1917 ein gewaltsamer Umsturz möglich? Die globale Ungleichheit ist kaum geringer als damals. Und doch ist heute fast alles anders.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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