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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
„Hearts and Minds“ ist keine politische Analyse, sondern eine eigenwillige Mischung aus seriöser Darstellung und bitterer Ironie
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Einmalige Sondervorführung zum 25. Jahrestag des Kriegsendes in einem Berliner Kino
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die US-Bürger sind kritischer geworden gegenüber ihrer Regierung, meint Peter Davis, Regisseur des Vietnam-Films „Hearts and Minds“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Amerika im Jahr 25 nach der Flucht aus Vietnam. Die Nation lebt längst nicht mehr im Schatten des verlorenen Krieges. Lehren hat die Politik aus dieser Niederlage ohnehin nicht gezogenvon PETER TAUTFEST
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Vor einem Vierteljahrhundert besiegelte der Einmarsch des Vietcong in Saigon die verheerende Niederlage der US-Amerikaner in Vietnam. Der herrschenden Kommunistischen Partei kommt das Datum gerade recht, ihr Regime zu festigen. Doch können die Feierlichkeiten die komplizierte Situation des Landes nicht übertünchenvon JUTTA LIETSCH
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
1968 metzelten amerikanische GIs ohne Not die Bewohner eines ganzen Dorfes in Südvietnam nieder. Das Massaker in My Lai hat sich tief ins Gedächtnis der Nation gegraben. Doch die Diskussion um moralische Standards in einem Krieg und um amerikanische Kriegsverbrechen ist in den USA nie konsequent geführt worden. Selbst die Friedensbewegung rührte dieses heiße Eisen nicht anvon BERND GREINER
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Es waren in erster Linie die Medien der USA, die seit Mitte der Sechzigerjahre eine Antikriegsstimmung im Lande beförderten. Möglich war dies, weil Zeitungen und TV-Stationen frei aus Südostasien berichten konnten. Militärs aus aller Welt haben aus dieser demokratischen Freizügigkeit Konsequenzen gezogenvon STEFFEN GRIMBERG
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Die Minderheit der Khmer hatte unter dem Vietnamkrieg und seinen Folgen gleich in mehrfacher Hinsicht zu leiden: Den Vietnamesen galten sie als fünfte Kolonne der kambodschanischen Roten Khmer, ihre Kultur und ihre buddhistischen Riten wurden unterdrückt. Inzwischen wird zumindest der Wiederaufbau ihrer Klöster geduldetvon RÜDIGER SIEBERT
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Ein Glücksfall für Filmhistoriker: In vietnamesischen Militärarchiven lagern über eine Million Meter Filmmaterial vom Krieg, die der Berliner Progress-Filmverleih in den kommenden Jahren auswerten wird. Jetzt wurden erstmals 90 Minuten gezeigt ■ Von Dorothee Wenner
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Wie einfach war es noch, Vietnam zu verstehen!
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ US-Verteidigungsminister William Cohen läßt die Vorwürfe des Einsatzes von Sarin-Giftgas während des Vietnamkriegs überprüfen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Recherchen von US-Medien enthüllen: Das US-Militär soll im Vietnamkrieg das Nervengas Sarin eingesetzt haben – darunter auch bei einer Mission gegen Deserteure, die sich nach Laos abgesetzt hatten ■ Von Bernd Pickert
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Ressort: Ausland
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Ressort: Ausland
■ Der Krieg, den das sozialistische Vietnam Ende 1978 gegen das sozialistische „Kampuchea“ begann, erschütterte Westeuropas Linke nachhaltig – trotz der Berichte über die „Killing Fields“
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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