Die indigene US-Sportlerin Ryneldi Becenti ist trotz aller Widrigkeiten in die höchste US-Basketballliga gelangt und wurde zur Ikone ihrer Community.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Als die USA 2020 mit den Taliban verhandelten, saßen sie einem Grundirrtum auf: Sie glaubten, dass die Islamisten ein friedliches Ende des Krieges wollten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Verhältnis zu den USA war stets das Leitmotiv deutscher Außenpolitik nach 9/11. Der Abzug aus Afghanistan offenbart die Nachteile.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Behauptung, 9/11 sei ein „Inside Job“, war die erste große Internet-Verschwörungsthese. „Alternative Fakten“ wurden massentauglich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Drei Protokolle über Verschwörungsmythen auf dem Schulhof, die Studienfachwahl und Söldner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nach 9/11 ließ die US-Regierung geheime Gutachten erstellen. Sie sollten die willkürliche Inhaftierung von Terrorverdächtigen rechtfertigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hamburgs Verfassungsschutzchef Torsten Voß sieht mit den Taliban in Afghanistan eine neue Terrorgefahr. Eine Tat wie 9/11 würde heute aber verhindert, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
20 Jahre US-geführter „Krieg gegen den Terror“ haben den Terrorismus nicht besiegt. Ganz im Gegenteil, sagt der Islamwissenschaftler Guido Steinberg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Vor 20 Jahren, nach den Anschlägen in New York, begannen die USA den „Krieg gegen den Terror“ mit Angriffen auf die Taliban in Afghanistan. Heute ziehen sie gescheitert wieder ab. Analysen zum Umgang mit dem radikalen Islamismus seit dem 11. September2–9,10, 10,18 18
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Im Zuge der Afghanistanpolitik sprechen viele vom Ende der US-Hegemonie. Dabei haben die USA mit jedem verlorenen Krieg ihren Einfluss erweitert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Eroberung Kabuls durch die Taliban erinnert an das Ende des Vietnamkriegs. Auch damals war die Flucht schwierig – und die Politik heuchlerisch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Pentagonchef Donald Rumsfeld war das Gesicht der US-Kriege unter George W. Bush. Jetzt ist der Republikaner im Alter von 88 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Eine Frau klagte gegen Chemiekonzerne wegen Schäden durch das Vietnamkriegsgift Agent Orange. Ein Gericht erklärte die Klage nun für unzulässig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ab 1967 spähte der US-Geheimdienst den Studentenführer Rudi Dutschke aus, um die Übersiedlung von Westberlins „bekanntestem linken Agitator“ in die USA zu verhindern. Jetzt sind Teile der Akten öffentlich. Die taz hat sie gelesen4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Von 1967 an spähte das FBI Studentenführer Rudi Dutschke aus, um seine Übersiedlung in die USA zu verhindern. Nun sind die Akten teils öffentlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Dass Joe Biden das Massaker an den Armeniern als Völkermord anerkennt, ist ein diplomatischer Erfolg. Konkret verändern wird sich deshalb nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Erstmals erkennt ein US-Präsident den Völkermord an. Die Türkei bestellt den Botschafter ein. Trotzdem stehen die Zeichen auf Verständigung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Gespräch mit der Historikerin Julia Gül Erdogan über die Bedeutung des Hackens und die frühen Vorläufer der Hackerszene in der BRD und DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Exzellente Ausstellungspolitik und Künstler*innenpflege zeichnet das Studio Museum Harlem aus. Schon seit mehr als 50 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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