Die Atomkatastrophe mobilisiert in Deutschland Tschernobyl-Ängste – statt Mitgefühl mit der japanischen Bevölkerung. Die bange Frage in Asien lautet: Wohin weht der Wind?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
TSCHERNOBYL Ein Worpsweder Fotograf dokumentierte das grausame Schicksal der „Liquidatoren“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Am 26. April 1986 explodiert dreißig Kilometer von Tschernobyl entfernt ein Atomreaktor. Der Super-GAU in der Ukraine und die folgende Desinformationspolitik der Kohl-Regierung führen zu einem grundsätzlichen Umdenken in Sachen Atomenergie. Und zum Aufstieg derjenigen, die sich glaubwürdig um Aufklärung mühen – z. B. der taz. Der damalige Ökoredakteur Harald Schumann erinnert sich
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In einem brandenburgischen Ferienlager sollen sich zehn weißrussische Kinder von den Folgen der Tschernobyl-Katastrophe erholen. Doch die Ruhe ist den Kindern schnell langweilig geworden und jetzt wollen sie vor allem eins: nach Hause
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Gerade mal 56 von 2.000 Bewohnern eines Kinderheimes in der Ukraine haben die Zeit der deutschen Besatzung im 2. Weltkrieg überlebt. Die Wehrmacht hat sie als Blutspender missbraucht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Wer sich für die jüngste Geschichte des ukrainischen Lwiw aus der Perspektive eines Nonkonformisten interessiert, sollte sich den Stadtführungen von Alik Olisewitsch anschließen. Er ist der bekannteste Außenseiter der Stadt und hat viel zu erzählen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Der 20. Jahrestag der Katastrophe provozierte ein gewaltiges Tschernobyl-Gewitter. Havarieorden am Bande für die „Zeit“ und den „Tagesspiegel“
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Protestkundgebung und Gedenkveranstaltungen in der Innenstadt erinnern an Reaktorkatastrophe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der systematischen Desinformationspolitik nach der Reaktorkatastrophe setztedie Bevölkerung erst Misstrauen, dann eigene unabhängige Netzwerke entgegen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Am 20. Jahrestag des Unfalls von Tschernobyl ist das Erbe der Atomkraftgegner heftig umkämpft. Ein Gespräch mit Lars Jessen, Regisseur und Chronist der Anti-Atomkraft-Bewegung, über den Pragmatismus der Mütter, die Alpträume der Kinder und den Sarkasmus der Väter, die Recht behalten hatten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Renate Künast auf der Tschernobyl-Konferenz der Grünen in Kiew: Auch Deutschland leidet unter den Folgen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Weißrussin Lidia Jurassewa hat durch Tschernobyl ihre Heimat verloren, heute lebt sie von einer Hungerrente in Minsk. Andere wohnen wieder in ihrem verstrahlten Dorf
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nur wer eine Genehmigung hat, kommt näher als 30 Kilometer an den Tschernobyl-Reaktor heran. Immer mehr Touristen buchen inzwischen einen solchen Gruseltrip und treffen hier auf Überlebende
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bis vor sechs Jahren produzierte Tschernobyl Strom. Noch heute stehen dort Tausende auf der Lohnliste
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Versagen des Personals, Konstruktionsmängel und das Sowjetsystem sind als Ursachen für den Super-GAU identifiziert worden. Erst die Schweden durchbrachen das Schweigen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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