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Quelle: taz
Ressort: Ausland
„Für mich ist Tschernobyl das wahre Symbol des Endes der Sowjetunion“: „Nahaufnahme“, die Bilder des moldawischen Fotoreporters Igor Kostin über das Reaktorunglück in Tschernobyl und die Folgen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Friedensfahrt kränkelt, aber ihr Mythos lebt – selbst 20 Jahre nachdem das Etappenrennen für Radamateure unter der Wolke von Tschernobyl zur Tour der Verharmlosung umfunktioniert wurde
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die Reportage „Tschernobyl, all inclusive“ begleitet eine Gruppe Touristen bei ihrem skurrilen Kurztrip ins Herz der Finsternis (So., 13.15 Uhr, ARD)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
April 1986. Berlin: zu nah am GAU. Spielplätze: verseucht. H-Milch: bald aus. Klugen Kinderladen-Eltern bleibt nur die Flucht. Eine wahre Geschichte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Noch zu Mauerzeiten war Berlin ein Zentrum der Anti-Atom-Bewegung. Davon ist heute nicht mehr viel zu spüren. Aber Totgesagte leben bekanntlich länger. Die verbliebenen AktivistInnen-Gruppen leisten beharrlich Aufklärungsarbeit. Und eine Post-Brokdorf-Post-Castor-Generation wächst schon nach
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Drei Tage dauert es 1986, bis die radioaktive Wolke Norddeutschland erreicht. Da stellt man in Bremen fest, dass die Landesmessstelle für Radioaktivität gerade aufgelöst wurde. Tausende demonstrieren – im radioaktiven Regen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Was tun mit 5.000 Tonnen verstrahlten Molkepulvers? Ab zur Bundeswehr damit! Dann in die Dekontaminationsanlage! Die war in Hessen nicht durchsetzbar. Im Emsland wurde sie schließlich gebaut
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Zum 20. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe demonstrieren Atomkraftgegner in ganz NRW für einen schnellen Atomausstieg. Unterstützt werden sie von einer breiten Bevölkerungsmehrheit
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Auswirkungen der Radioaktivität sind zu vielfältig und die Datenlage ist viel zu ungenügend
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Unklar ist, ob Todesfälle mit der Katastrophe zusammenhängen, sagt Peter Jacob
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
20 Jahre nach der Katastrophe im Atomkraftwerk Tschernobyl: Der russische Journalist und Menschenrechtler Grigori Pasko macht in seinem Heimatland eine Wiedergeburt der atomar-industriellen Macht aus. Die UNO – so sein Vorwurf – hilft dabei
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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